MUSÉE DE L'HORLOGERIE ET DU DÉCOLLETAGE
Museum, das eine schöne Sammlung von Zeitmessinstrumenten in der ehemaligen Uhrenfabrik aus dem 19. Jh. in Cluses bewahrt.
Das Museum befindet sich am Ufer der Arve in der ehemaligen Uhrenfabrik aus dem 19. Jahrhundert und lädt uns zu einer historischen Reise durch die Techniken und Gegenstände ein, die es ermöglicht haben, die Zeit mit immer größerer Genauigkeit zu messen. Eine Reise von der Astronomie bis zur Uhrmacherei anhand bemerkenswerter Ausstellungsstücke! Man wird die Instrumente zur Zeitmessung bewundern, die hier im Laufe der Jahre und des technischen Fortschritts aufbewahrt wurden: Sonnenringe, Sonnenuhren, ein Kerzenwecker, eine Öluhr. Man entdeckt die Geschichte der Uhr von den ersten Erscheinungen um 1500, die am Hals aufgehängt wurden, bis zu den Uhren, die unsere Großväter in ihrem Zwickel trugen, sowie eine Kirchturmuhr und Karten. In Cluses befand sich bis 1989 die 1848 gegründete École royale puis nationale d'horlogerie, die 1960 zum Lycée technique wurde. Ein Raum zeigt die ersten Schritte der Drehteilindustrie, bei der durch Drehen oder maschinelle Bearbeitung kleine Teile in Serie hergestellt werden. Die Schraube war das erste Teil, das hergestellt wurde. Heute beliefert die Automatendreherei zahlreiche Industriebereiche mit Teilen (Automobilindustrie, Luxusgüterindustrie usw.). Cluses ist in diesem Bereich zu einem Zentrum von weltweiter Bedeutung geworden. Hier finden das ganze Jahr über zahlreiche Besichtigungen und Workshops statt (Rollenspiele und theatralische Besichtigungen). Ein sehr dynamisches Museum, das Veranstaltungen für die ganze Familie, auch für die Jüngsten, entwickelt. Entdecken Sie auch einen kleinen Laden mit illustrierten und historischen Büchern.
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Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DE L'HORLOGERIE ET DU DÉCOLLETAGE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.

Je n'ai pas mis 5 étoiles car il me semble que le musée pourrait être modernisé ( la première salle est très belle) et le lien avec les entreprises exposées dans la salle 3 plus mis en évidence
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