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Museum, in dem man alles über Lavendel, seinen Anbau und seine Vorteile erfahren kann, mit zwei Dokumentarfilmen, die man sich anschauen kann.
Jahrelang war das Lavendelmuseum eine der Sehenswürdigkeiten der Region und zog ein großes Publikum an. Eine große Renovierung wurde 2023 abgeschlossen, um den Ort auf den neuesten Stand zu bringen und seinen Besuchern ein noch immer eindringlicheres und lehrreicheres Erlebnis zu bieten. Zunächst einmal wurde der Ort vom Lavendelmuseum zum Maison de la Lavande. Diese Änderung ist nicht unbedeutend, sondern soll unterstreichen, dass das Haus vor allem Lavendel produziert und destilliert, bevor es ein Ausstellungsort ist. Die gesamte Besichtigung dauert insgesamt 1,5 Stunden, einschließlich Innen- und Außenbesichtigung. Die unumgängliche Zugfahrt durch die Lavendelfelder ist eine der beliebtesten Attraktionen. Natürlich ist es noch schöner, wenn der Lavendel blüht, d. h. ab Juni. Im Innenbereich gibt es einen brandneuen 360°-Raum, in dem ein Film über die Geschichte des Anwesens gezeigt wird. Ebenfalls neu sind zwei Ausstellungsräume, die sich natürlich um den Lavendel drehen, aber auch um die Geschichte der landwirtschaftlichen Geräte. Der Besuch endet damit, dass man unter Anleitung den Prozess der Lavendeldestillation beobachten kann. Eine Panoramaterrasse bietet einen atemberaubenden Blick auf die endlosen Lavendelfelder. Die Außenbereiche wurden vollständig überdacht und neu gestaltet. Es gibt einen Bereich für Schnellimbisse und einen gut sortierten Souvenirladen. Hier kann man einen guten halben Tag in der Sonne in der berauschenden Welt dieser duftenden Pflanze verbringen.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu DAS LAVENDELHAUS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le tour en petit train offre de jolis points de vues et les explications sont intéressantes. La partie musée est petite, pas facile d'en faire le tour avec un groupe surtout que le temps n'y est pas illimité.
Le top reste la démonstration et les explications sur la fabrication de l'huile essentielle avec l'alambic.
La boutique est assez décevante, je m'attendais à trouver des produits locaux. Ce n'est pas le cas, où du moins très peu.
Une fois fini vous pourrez profiter de table de pique-nique dans une partie ombragée et des champs pour faire de magnifiques photos!
Je vous conseille vivement de réserver en période estivale!
Départ en petit train, avec Charlotte qui nous emmène vers un fils, puis Nicolas a pris le relais pour nous expliquer l'histoire de la lavande sur le site. Et enfin Marc Antoine nous a expliqué la distillation.