CINEMA DE GENCAY

Sein Ziel: das Kino in ländlichen Gebieten zu verteidigen! 1992 wurde die Einrichtung, die damals einem privaten Betreiber gehörte, von der Stadt aufgekauft, die die Verwaltung dem Verein "Cinéma de Gençay" anvertraute. Etwa zwanzig Freiwillige und 500 Mitglieder später hat sich das kleine Landkino eingenistet. Es trägt die Labels "Junges Publikum", "Kulturerbe und Repertoire" und "Forschung und Entdeckung", ist als Arthouse-Kino anerkannt und hat in Ariane Ascaride seine Patin gefunden. Im Inneren des Kinos gibt es einen Barbereich, der Austausch und Kritik ermöglicht. Kinokonzerte, Vorträge und Begegnungen, große Erfolge und unbekannte Nuggets, Groß und Klein können hier ihre Lust auf eine gute Leinwand stillen.