Die lokalen KopfbedeckungenAb dem 18. Jahrhundert wurde das Tragen von Kopfbedeckungen an Festtagen sehr modern und die Bewegung breitete sich schnell über das ganze Land aus. In der Umgebung von Saint-Maixent-l'Ecole findet man zu dieser Zeit vor allem zwei Arten von Kopfbedeckungen. Zunächst die "Crèchoise"-Kopfbedeckung, die einen breiten und leicht ovalen Boden hatte. Diese Damen hoben dann mit einer kleinen Bewegung (dem sogenannten Dupe) ihr gut geglättetes Haar auf beiden Seiten des Scheitels an. Es gab auch die "Mothaise"-Kopfbedeckung, die die Frauen aus La Mothe-Saint-Héray trugen und die ihnen ein äußerst schlankes Aussehen verlieh. Diese Kopfbedeckung aus besticktem und mit Spitzen verziertem Tüll war mit einer Schleife und Bändern versehen, die über den Rücken flatterten, und wurde auf eine kegelförmige Papphaube aufgesetzt. Jahrhunderts erreichte das Tragen von Kopfbedeckungen ihren Höhepunkt, bevor die Kopfbedeckungen nach und nach in Vergessenheit gerieten und nach dem Ersten Weltkrieg endgültig aufgegeben wurden. Die Frauen begannen daraufhin, "in Haaren" auszugehen, wie man damals sagte.

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