Seine Geschichte beginnt in der Römerzeit mit der Schaffung einer Straße, in deren Nähe ein "Espitau de Peyrenere" erwähnt wird, wahrscheinlich der letzte Halt auf dem Weg nach Santiago de Compostela. Im 16. Jahrhundert wurde die Schlucht von Urdos durch eine Festung, Lou Pourtalet, versperrt, in der eine Mautgebühr entrichtet werden musste. Von 1823 bis 1824 war Alfred de Vigny dort einquartiert. Das heutige Fort gehört seit 1999 dem Gemeindeverband des Tals. Hier wurden Minister der Dritten Republik und 1945 Marschall Pétain inhaftiert. Urdos liegt 760 m über dem Meeresspiegel und zieht Liebhaber des grünen Tourismus sowie Sportler, Wanderer und andere Bergsportler (Mountainbiker, Trailrunner...) an.

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