Es ist eine der kleinsten Gemeinden von Oléron und ein Badeort aus einer anderen Zeit, mit niedrigen Häusern, die Pierre Loti als so kalkweiß wie die Kasbahs von Algier beschrieb. Das kleine Dorf lebte lange Zeit von den beiden wichtigsten Produkten: Salz und Wein. Damit die Weinstöcke weiterhin den kostbaren Nektar produzieren konnten, ernteten die Brénais übrigens den Seetang und streuten ihn als Dünger aus. Das Dorf hat seine Authentizität und sein Erbe wie die Kirche und vor allem seine Mühle bewahrt. Früher wurde Oléron als "Insel der 100 Mühlen" bezeichnet, heute besitzt nur noch die Mühle von La Brée ihren Mechanismus

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