Die Gemeinde Deûlémont hat ihren Namen von den flämischen Wörtern mons (Mündung) und deusle (Wasserlauf). Die Gemeinde mit 1600 Einwohnern liegt am Zusammenfluss der Flüsse Lys und Deûle und ist eine Ansammlung kleiner Wunder, insbesondere ihrer Kirche Saint-Symphorien. Im Ersten Weltkrieg wurde die Gemeinde völlig zerstört und musste erst mit dem Verlust der Schleusen und dann der Grenze fertig werden. Heute setzt sie dank ihres Jachthafens Deûlémont-Comines auf den Flusstourismus, wo man kleine Elektroboote ohne Führerschein mieten kann; es warten zahlreiche Spaziergänge und Wanderungen auf Sie.

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