Im 9. Jahrhundert findet man bereits Spuren des Dorfes, das als Pfarrei von der Abtei Saint-Sernin in Toulouse abhängig war. 1211 setzte Simon de Montfort die okzitanischen Ländereien unter Feuer und Blut. Mit dem französischen König wird Orgueil zu einer Bastide. In den Religionskriegen wird das Dorf zerstört und auf den Hügeln wieder aufgebaut. Orgueil bietet eine interessante Kirche, Saint-Ferréol, in der sich der achteckige Glockenturm aus der Fassade erhebt. Das mit interessanten Gewölben verzierte Portal öffnet sich zu einem vierjochigen Schiff, das von zwei Kapellen flankiert wird und an das sich ein Chor mit fünfeckigem Kopfende anschließt. Am 14. Mai 1864 fiel ein Meteorit und wurde durch ein Denkmal verewigt.

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