Eingebettet in die wilde Natur des Quercy genießt dieses kleine Dorf eine natürliche und ideale Durchgangslage zwischen Lot und Dordogne. Schon früh machten die römischen Legionen und die Pilger nach Santiago de Compostela oder Rocamadour den Ort zu einer Raststätte. Aber erst 1238 gründete Bertrand de Gourdon hier eine Bastide und verlieh ihr die Gewohnheitsrechte. Später erhielt sie den Namen Labastide-Fortanière in Erinnerung an Fortanier de Gourdon, der mit seinen Erben zur Entwicklung und Verteidigung des Ortes beigetragen hatte. Im Laufe der Jahrhunderte ändert sich der Name von La Bastide erneut. Zunächst heißt er "Fortunière", was auf eine Verformung zurückzuführen ist, aber auch, weil das Dorf auf diesen unsicheren Wegen für Unterkunft und Schutz sorgt. Schließlich taufte der Präsident der Republik Louis Napoléon Bonaparte 1852 aus historischen und politischen Gründen auf Antrag des Gemeinderats und zu Ehren von Joachim Murat den Ort endgültig "Labastide-Murat". Im Jahr 1994 schließlich erlaubten die Nachkommen der Fürstenfamilie der Stadt, das Wappen des "König-Zentaurus" in ihr Stadtwappen zu prägen. Der Besucher kann die Ruhe genießen, die von den weißen Steinen und den Schieferdächern ausgeht, und durch die geschichtsträchtigen Straßen schlendern.

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