Ergebnisse Museum der schönen Künste Agen

MUSÉE DES BEAUX-ARTS D'AGEN

Malerei - Skulptur - Schöne Künste
4/5
32 meinung
Geschlossen - Öffnet zu 14h00 Öffnungszeiten

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Place du Docteur Esquirol, 47000Agen, Frankreich
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2024
Empfohlen
2024

Museum mit ca. 2.000 Objekten und Werken von der Vorgeschichte bis zum

Das Museum der Schönen Künste in Agen, das sich im ältesten Zentrum der Stadt befindet, ist an sich schon eine architektonische Kuriosität, denn es besteht aus vier Herrenhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, in denen man durch die Zeit und die Kunstgeschichte wandelt. Unter den 26 Sälen des Museums befinden sich Werke angesehener Künstler wie Goya, Le Tintoretto, Corot, Boudin, Sisley, Monet oder Picabia, aber auch berühmte Errungenschaften wie die Teller von Palissy oder die von Rodin verzierten Keramikvasen.

Im Untergeschoss finden Sie eine kleine Mineraliensammlung, aber auch prähistorische Objekte, die das Alltagsleben der ersten Bewohner des Lot-et-Garonnais widerspiegeln. Im Erdgeschoss geht es zurück in die Antike mit Sammlungen aus der keltischen und gallo-römischen Epoche, deren Hauptstück die Venus von Mas d'Agenais ist: Sie wurde 1876 entdeckt und wird auf das 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. datiert. Verweilen Sie auch in dem Raum, in dem zahlreiche Objekte aus dem Nahen Osten (Libanon und Syrien) ausgestellt sind, die die Zeit von der Bronzezeit bis zu den Kreuzzügen abdecken. Links vom Eingang finden Sie einen großen Raum mit einem seltenen runden Kamin aus dem Mittelalter. In den verschiedenen Stockwerken und Jahrhunderten finden Sie Gemälde, Skulpturen, Möbel, Fayencen und Wandteppiche, die ein farbenfrohes Zeugnis der Lebenskunst vom 16. bis zum 20. Schließlich sollte man sich Le Choupatte et Le Minotaure des Bildhauers François-Xavier Lalanne (1927-2008) nicht entgehen lassen, um die Kleinsten und Größten zu erfreuen. 2018 investierte das Museum, indem es vor den Augen der Amerikaner das Gemälde Stillleben mit Meise, Mäusen, Nüssen, Insekten und Jasminvase erwarb, das um 1712-1713 von dem Maler Jean-Baptiste Oudry (1686-1755) ausgeführt wurde. Als Jugendwerk ist es zeitgleich mit zwei Stillleben des Malers entstanden, die 1793 im Schloss von Aiguillon beschlagnahmt wurden und heute in den Räumen des Museums aus dem 18. Das Gemälde gilt als einer der schönsten Ankäufe französischer Museen im Jahr 2017 und trägt dazu bei, das Musée des Beaux-Arts d'Agen zu einer Einrichtung zu machen, die für ihren reichen Bestand an Werken des 18. Jahrhunderts aus Europa und die weltweit erste Sammlung von Jugendwerken des Malers Oudry bekannt ist. Das Museum bietet seinen Besuchern Touchscreen-Tablets an, um die Sammlungen nach vorgeschlagenen Themenwegen frei zu genießen.


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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DES BEAUX-ARTS D'AGEN

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Besucht in februar 2024
Went to see inside the buildings really, previously 4 hotels, and enjoyed the stuff on display too. Very friendly staff who spoke English.
Besucht in januar 2024
Очень рекомендую, вход 6€, персонала очень дружелюбный и милый. Три часа пролетели как мгновение.
Besucht in dezember 2023
Très surprenant musée, installé dans des bâtiments tout aussi surprenants. A voir absolument. Le personnel est très disponible et serviable
Besucht in november 2023
Histoire des lieux pationnante, Cluedo super
Besucht in november 2023
Un musée vieillissant à l'éclairage insuffisant qui mériterait un coup de modernité mais possédant une collection assez jolie et éclectique. On remarque un manque de mise en valeur du bâtiment qui accueil les collections, qui somme toute, semble sublime.
Pour autant, un accueil TOTALEMENT DEPLAISANT, une femme qui vous parle avec condescendance et qui nous soutient que les services civiques doivent payer le plein tarif, voici ci-joint le site du gouvernement citant que les services civiques ont droit au tarif étudiant dans TOUT LES MUSEES DE FRANCE (https://www.service-civique.gouv.fr/etre-volontaire/etape03-realiser-mon-service-civique/avantages-volontaires-service-civique). Ne voulant pas faire de vagues, nous acceptons de payer sans aucun problème le plein tarif, mais pour autant, cette femme continue de nous sermonner, nous parle avec condescendance, encore une fois, et nous a presque donné envie de fuir le musée. Alors si vous avez autre chose à faire, n'hésitez pas, malgré une jolie collection, l'accueil exécrable de cette femme ne vaut pas le coup.
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