Die Grundsteine für Saint-Dié wurden 669 vom heiligen Déodat, dem Bischof von Nevers, gelegt. In der Renaissance entwickelt sich hier eine literarische, künstlerische und wissenschaftliche Hochburg, vor allem dank des Herzogs von Lothringen, der sich an der Veröffentlichung der Reiseschriften des Seefahrers Amerigo Vespucci beteiligt. Die "Neue Welt", die nunmehr America genannt wird, erscheint als ein Kontinent eigener Art. Seit 1990 findet in der Stadt ein Geographiefestival statt. Verpassen Sie nicht die Fabrik Claude et Duval von Le Corbusier, die nach dem Krieg wiederaufgebaute Kathedrale, die Kirche Saint-Martin, das Pierre-Noël-Museum und die Grünanlagen: Parc de l'Évêché, Parc de la Tour de la Liberté, Cascades des Molières.

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