CACHE DU MAQUIS
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Unbedingt zu besichtigender Maquis-Cache, der während des Zweiten Weltkriegs von mehreren Kameraden im Wald errichtet wurde
Das Limousin war ein Land des Widerstands und während des Zweiten Weltkriegs entwickelten sich hier bedeutende Maquis. Georges Guingouin, der seit 1940 im Widerstand war, baute mit mehreren Kameraden dieses Versteck im Wald. Die kleine Gruppe von Männern fand hier von März bis Herbst 1943 Schutz, bevor sie weitere Unterkünfte im Wald bauten. Das heutige Versteck wurde auf Anraten ehemaliger lokaler Widerstandskämpfer rekonstruiert. Es besteht aus Ästen, die als Wände zusammengebaut wurden, und ist größtenteils in der Erde vergraben. Die "Passeurs de Mémoire" bieten verschiedene Führungen (Busse, Führungen vor Ort, Wanderungen, Schulklassen) zum Thema Widerstand an. Weitere Informationen erhalten Sie beim Fremdenverkehrsamt. Ein Tourismusbüro, das im Sommer auch zwei Wanderungen organisiert, um die Geschichte der Maquisards zu entdecken, mit Reservierung ab 10 Jahren. Auch der Veteranenverband (ANACR) plant in regelmäßigen Abständen eine Wanderung zu diesem Ort. Dieser Maquis ist dafür bekannt, dass er der Ursprung der FTPF (francs-tireurs partisans français) war.
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