Mit einem Breitengrad von 42°19'972 Nord ist Lamanère offiziell die südlichste Gemeinde auf dem französischen Festland. Ein Pfahl mit Pfeilen zeigt die Kilometerzahl der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Pyrenäen wie Canigó, Hendaye oder Cap Creus an. Und um zu verdeutlichen, dass wir uns im Rugby-Land befinden, zeigt ein weiterer Pfosten die Kilometerzahl der zehn wichtigsten Rugbyplätze der Welt an. Lamanère (katalanisch: La manera) ist ein bescheidenes, ruhiges Dorf auf 800 m Höhe, umgeben von einem schönen Kreis kahler Berge und zwischen den beiden Flüssen Taix und Lamanère gelegen. Es kann als Ausgangspunkt für angenehme Ausflüge dienen, z. B. nach Notre-Dame-du-Coral oder zu den Türmen von Cabrenç. Die Anlage besteht aus drei Gebäuden, zwei Türmen und einem alten Herrenhaus, die sich jeweils auf einem Hügel befinden und durch einen kleinen Pfad miteinander verbunden sind. Die Türme sind das Werk der Herren von Serralongue, die sich so vor potenziellen Gefahren schützen konnten. In über 1300 m Höhe, in einer grandiosen Umgebung, hat man einen außergewöhnlichen Ausblick in alle Richtungen. Sie können den Turm von Cabrenç übrigens besichtigen. Sie brauchen nur im Rathaus von Serralongue oder im Bistro de Pays "le Café de la Poste" nach dem Schlüssel zu fragen. Von Serralongue aus benötigen Sie mehr als 2 Stunden zu Fuß und von Lamanère aus etwa 1,5 Stunden.

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