Die Gemeinde ist untrennbar mit ihrer Bergbauvergangenheit verbunden. Sie schoss 1846 durch die Auswirkungen der industriellen Revolution wie ein Pilz aus dem Boden; hier begann die Geschichte des Kohlebeckens und endete schließlich Ende der 1970er Jahre. Die Gemeinde war in der Tat eine der Wiegen des Kohlebergbaus in den Cevennen. Die Gemeinde ist also weiterhin von ihrer Vergangenheit und auch von ihrer Geografie geprägt, deren Physiognomie im Namen enthalten ist. La Grand-Combe liegt am Eingang der Cevennen, auf dem Weg zum Mont-Lozère und zu Wanderungen in der reinen und wilden Natur. Die Natur offenbart sich und bietet atemberaubende Landschaften, die es zu entdecken gilt.

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