Auf halbem Weg zwischen der Montagne Noire und der Küste liegt dieses typisch languedocische Dorf inmitten von Weinbergen und Olivenbäumen. Obwohl es klein ist, besitzt es viele Schätze, die es aus seiner Geschichte geerbt hat: eine langobardisch-romanische Kirche, Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer, typische Häuser aus dem 19. Das Juwel von Ouveillan ist jedoch die berühmte Zisterzienserscheune von Fontcalvy, die zwischen 1270 und 1300 erbaut wurde. Ursprünglich gehörte sie der Abtei von Fontfroide und beherbergte die Laienbrüder, die auf dem Land arbeiteten. Heute dient es als Kulisse für mehrere sommerliche Veranstaltungen.

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