Sie ist eine der 100 schönsten Umwege Frankreichs. Diese "Parkstadt", die zwischen Fluss und Wald liegt, ist ein charaktervoller Zwischenstopp auf dem Fluss und ein schicker und gastronomischer Zwischenstopp. Das ehemalige kleine gallische Dorf, das von den Römern besetzt und dann den Mönchen der Abtei Saint-Denis anvertraut wurde, hat die normannischen Drakkars vorbeiziehen sehen. In einer im Jahr 825 errichteten Burg ließ sich der Fürst Adam nieder. Im 19. Jahrhundert reiste man wegen seines Rufs als Touristen- und Badeort in dieses "kleine Deauville". Heute sind der Golfplatz und der größte Flussstrand Frankreichs mit seinem feinen Sand und den altmodischen Kabinen die Hauptattraktionen des Ortes.

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