Das Gemeindegebiet wurde zwar schon in der Vorgeschichte besiedelt, dauerhafte Siedlungen scheinen jedoch erst in der Antike entstanden zu sein, und die schriftliche Erwähnung(Sabiniacum potesta) geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Von da an wurde Savigny königliche Domäne, bevor es von Ludwig VII. den Templern geschenkt wurde und dann nacheinander in die Hände der Hospitaliter des Heiligen Johannes von Jerusalem und der Ritter des Malteserordens überging. Während der Revolution wurde Savigny zur öffentlichen Domäne. Aus dieser Vergangenheit sind unter anderem das Château de la Grange und die Kirche erhalten geblieben. Die Umgebung des Waldes von Rougeau ermöglicht ihrerseits schöne Wanderungen durch abwechslungsreiche Landschaften: Teich, Obstgarten, Aussichtspunkt..

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