Ursprünglich war Mitry ein Marktflecken, der bereits in gallorömischer Zeit besiedelt war, bevor er 1839 an Mory angegliedert wurde. Noch heute besitzt Mitry-Mory mehrere Gebäude, die an seine Geschichte erinnern. Zunächst einmal die Kirche Saint-Martin aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die unter Denkmalschutz steht und sich im Stadtteil Mitry-Bourg befindet. Sie beherbergt unter anderem eine klassische Orgel aus dem 17. Im Süden der Stadt liegt ein Park, in dem sich einst das Schloss Bois-le-Vicomte befand, das von Kardinal Richelieu erworben und während der Invasionen von 1814 und 1815 zerstört wurde. Und schließlich die Gartenstadt, die in der Zwischenkriegszeit für die Eisenbahner angelegt wurde und ein ganzes Stück Arbeitergeschichte veranschaulicht.

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