Die besten Mode- und Geschenkboutiquen Paris 1 75001

Dies ist der Spezialist für Trendschmuck im Internet. Lust auf einen Diamanten? Auf einen klassischen oder im Gegenteil kreativen und originellen Ehering? Das trifft sich gut, denn der Online-Shop Ocarat.com bietet mehrere Trauringkollektionen (für Männer und Frauen) und eine spezielle Kollektion für Verlobungsringe. Mit zahlreichen Referenzen großer Marken (Girard, Palatina...) und einem Monat Zeit, um Ihre Meinung zu ändern, werden Sie garantiert schwach (-10% auf die erste Bestellung).

In den Eingeweiden des Louvre, unter den Pflastersteinen des Place Royale und den Spitzen der Pyramiden, befindet sich dieser außergewöhnliche Ort. In seinem Schmuckkästchen bietet das Carrousel rund fünfzig Einrichtungen einen prestigeträchtigen Rahmen. Dieses seltsame Einkaufszentrum mit seiner einzigartigen Architektur ist ein Muss, wenn man aus den Galerien des Pariser Museums kommt. Man lässt sich dort nieder, um dank des Restaurantangebots zu Mittag zu essen, oder man schlendert zwischen den Ständern der Boutiquen hindurch, um in Ruhe zu shoppen. Es handelt sich hauptsächlich um Geschäfte der gehobenen Klasse, aber Sie finden auch einen Louvre-Souvenirladen und eine gut sortierte Buchhandlung. Die Umgebung ist wirklich überraschend und es macht Spaß, unter der umgekehrten Pyramide und unter dem Blick der zahlreichen Statuen zu flanieren. Ein perfekter Einstieg oder Abschluss für den Besuch dieses großartigen und hochgelobten Museums!

Die Fnac ist eine nationale Referenz in der Welt des großen Kulturvertriebs. Sie wurde 1954 von Max Théret und André Essel gegründet und war nicht immer der Kulturtempel, den wir heute kennen. Ursprünglich war das Prinzip einfach: Die Herstellung von Heften für Privatpersonen, damit diese bei den darin aufgeführten Händlern Rabatte erhalten. Um alle Bereiche abzudecken und da die Fotogeschäfte nicht an der Liste teilnehmen wollten, gründeten Max Théret und André Essel ihre eigene Fotogeschäftsstelle. Man muss den enormen Erfolg dieser und den hohen Anteil an Führungskräften, die dazu beitragen, feststellen. So entstand in ihren Köpfen die Idee, der Fnac eine mehr kulturelle Dimension zu verleihen. Die Fédération Nationale d'Achats wird zur Fédération Nationale d'Achats des Cadres. Das erste Geschäft wurde in den 1960er Jahren am Boulevard Sébastopol in Paris eröffnet. Die Kultur wird demokratischer und die angebotenen Produkte werden vielfältiger. Die Buchabteilung wurde 1974 eröffnet. Heute ist sie sehr umfassend und bietet alle Bereiche des Verlagswesens, von Kochbüchern und Reiseführern über Literatur und Geisteswissenschaften bis hin zu schönen Büchern. Es ist also fast unmöglich, das gesuchte Werk nicht zu finden. Und wenn doch, wird einer der Buchhändler es gerne für Sie bestellen. Sie werden es verstanden haben: "Fnac: Da kann man nur zustimmen"!

Seine Lage im Herzen von Paris macht ihn zu einem unumgänglichen Ort in der Hauptstadt. Die Größe und die Besucherzahlen (über 150.000 Eintritte pro Tag) machen es zu einem reinen Einkaufstempel! Das Zentrum ist an seiner ultra-designten Kuppel erkennbar, die eine wahre architektonische Meisterleistung darstellt, und beherbergt 130 Geschäfte. Hier finden Sie alles und für jeden Geldbeutel. Um sich während des Shoppings zu stärken, gibt es im Forum auch zahlreiche Restaurants und Feinschmeckerläden.

In einem klassischen Dekor ganz im Stil des 18. Jahrhunderts hat Ladurée seine Marquis eingerichtet. Es herrschen Grau-, Beige- und Weißtöne vor, die durch Silber- und Stahlspitzen aufgeweckt werden. Die Wände sind mit einer endlosen Zusammenstellung eines Straußes von Akanthusblättern verkleidet, an der Decke hängen Stuckgirlanden, die mit Murano-Leuchtern verziert sind. Eine schöne Theke aus Carrara-Marmor steht vor einem großen Bücherregal. Der Bodenbelag aus grauem Beton ist dagegen moderner. Hier und da sind Profile des Marquis zu sehen und Marie Antoinette erscheint in verschiedenen Formen ... denn in diesem neuen Schmuckkästchen stehlen Schokolade und Gebäck des Marquis den Macarons die Show. Naschkatzen können sich für die Schokoladen-Workshops anmelden.

Es ist vollbracht! Die amerikanische Kette Abercrombie & Fitch hat sich in Paris niedergelassen. Landung auf den Champs-Élysées in den ehemaligen Räumlichkeiten der Fluggesellschaft Thai. Riesig! Die Boutique erstreckt sich über 1.200^m2. Zur Erinnerung: Der Ursprung dieser amerikanischen Marke mit Sitz in Ohio ist mehr als hundert Jahre alt. Das Unternehmen wurde 1892 von David T. Abercrombie und Ezra H. Fitch gegründet. Sie zielt vor allem auf Jugendliche und junge Erwachsene ab. Der Konzern besitzt mehr als tausend Geschäfte in einem Dutzend Ländern. Junge Leute schätzen diese Marke, die typisch für trendige amerikanische Klamotten ist, mit ihrer körpernahen Kleidung im Cowboystil, Jeans für die Hosen und Karos für die Hemden. Auch Parfüms und Accessoires. Coole Verkäufer, laute Musik, gedämpftes Licht ... Hier herrscht Nachtclub-Atmosphäre! In den Regalen: Hosen, Shorts und Röcke, alles aus Jeans, Tops, Hoddies und Sweater in allen Regenbogenfarben, hübsche Lederflip-Flops, Blousons, Cabanos, urbane Anoraks und sogar Yoga-Kleidung. Nicht zu vergessen sind kleine feminine Kleider und große Lederhandtaschen, auch wenn Glamour nicht gerade der Trend der Marke ist.

Junku-do feiert 2012 sein 35-jähriges Bestehen! Hier treffen sich japanische Leser, Japanologen oder einfach nur Leser, die für die japanische Kultur sensibilisiert sind! Seitdem es diese Buchhandlung gibt, wurde sie nicht entthront und ist nach wie vor die Pariser Referenz für japanische Literatur. Alle Bücher, alle in Japan veröffentlichten Zeitschriften und nicht zu vergessen eine beeindruckende Anzahl französischer Bücher über Japan sind in den Regalen von Junku-do aufgereiht. Was auch immer Sie suchen, Junku-do hat es! Und wenn das Objekt Ihrer Begierde unwahrscheinlicherweise nicht verfügbar ist, bestellt es Ihnen das zweisprachige und erzreaktionäre Buchhändlerteam in Japan. Im Erdgeschoss, das von Zeitschriften und Taschenbüchern belegt ist, finden Sie alles, was mit Literatur, Wirtschaft, Tourismus, Praxis, Sprachen, Kunst und Jugend zu tun hat, während das Untergeschoss Platz für belanglosere, aber nicht weniger angenehme Lektüre bietet: Comics/Mangas, Artbooks (Bücher, die Manga-Figuren gewidmet sind), aber auch CDs, DVDs und Goodies sowie Kanji-Schreibsoftware. Für Pariser, die kein Wort Japanisch verstehen, aber neugierig sind, Klassiker der japanischen Literatur oder Underground-Autoren zu entdecken, gibt es einen eigenen Bereich mit einer guten Auswahl an aus dem Japanischen übersetzten Werken. Junku-do ist ein Ort der Kultur, der offen ist für Begegnungen und bietet freie Aushänge, die dem Austausch und der Information über die japanische Welt in der Hauptstadt dienen.

Gemischte Boutique, schwulenfreundlich, wird aber auch von Jungen besucht. Vom Spalier bis zum Satinhemd, durchsichtige T-Shirts, mit Pailletten oder aus Lycra, Jeans, Nylonhosen, eine große Auswahl an Nietengürteln, Armbänder, Halsketten und Halsbänder, Unterwäsche und Regenbogenprodukte: Fahnen, Pins, Plüschtiere.... Nicht immer geschmackvoll und daher nicht für jeden Geschmack, aber auch gar nicht teuer, man muss ein bisschen stöbern. Sehr guter Empfang, leicht klebrig.

Eine Marke, die die Männermode demokratisiert hat! Seit der Eröffnung seiner ersten Boutique im Jahr 1962 bietet Delaveine Kleidung und Accessoires zu Discountpreisen an. Heute hat sich das Konzept der preisgünstigen Mode zwar nicht geändert, aber der Geist der Marke wurde revolutioniert. Delaveine richtet sich nun an die 15- bis 25-Jährigen und ist zu einer der beliebtesten Marken für billige Mode geworden, die von Teenagern geschätzt wird. Fashion für junge Leute, die sich für ihren Look interessieren, ohne ihr Bankkonto zu plündern.

Ein Manga-Buchladen im japanischen Viertel! Ziemlich logisch, werden Sie sagen, außer dass diese Art von Geschäften bis vor kurzem keinen Platz in dieser japanischen und sehr seriösen Enklave hatte. Hier ist der Beweis dafür, dass der Manga an Reife und Qualität gewinnt. Bei Komikku findet man also eine große Auswahl an Mangas, aber auch, was seltener vorkommt, ein schönes Sortiment an Merchandising-Artikeln der Ghibli-Studios. Das dynamische und professionelle Team organisiert Treffen und Signierstunden und steht voll und ganz hinter der Welt der Mangas. Seit 2012 hat Komikku sich diversifiziert und einen Verlag gegründet, Komikku Editions, der nun von Sam Souigbi geleitet wird, der seiner Schwester Sonia die Buchhandlung anvertraut hat! Der erste Manga von Komikku Editions heißt L'île infernale von Yusuke Ochiai, die Geschichte eines Mannes, der zu Unrecht dazu verurteilt wurde, auf einer Strafinsel zu bleiben, und der nach Rache schreit!