Seit der Bronzezeit haben verschiedene Völker den Boden von Grendelbruch betreten. Bei der Ausgrabung der Grabhügel zwischen Mollkirch und Rosenwiller wurden eine Schwertklinge und eine Dolchklinge sowie zwei Fibeln inmitten von Tontöpfen gefunden. Der 540 m hohe Ort ist ein idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen auf den zahlreichen vom Vogesenclub angelegten Pfaden. Man kann das Signal von Grendelbruch erreichen, von dem aus man einen weiten Blick über die elsässische Ebene und den Schwarzwald bis hin zum Bruche-Tal und den Vogesen hat, wobei in der Ferne der von einem kleinen Tempel gekrönte Donon zu sehen ist.

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