LA BATAILLE DE CASTILLON
Auf einer grandiosen Bühnenfläche von 7 Hektar und mit mehr als 600 Freiwilligen ist es das größte Spektakel in der Region Nouvelle-Aquitaine.
Das größte Spektakel in der Nouvelle-Aquitaine! Die Nachstellung erinnert an eines der wichtigsten Ereignisse der französischen Geschichte: den französischen Sieg, der am 17. Juli 1453 den Hundertjährigen Krieg beendete. Auf einem 7 Hektar großen Gelände führen mehr als 600 Freiwillige, darunter Schauspieler und etwa 50 Reiter, jeden Abend im Sommer fast 3.000 Zuschauer ins Mittelalter und in das Herz dieser großen Schlacht. Eineinhalb Stunden lang erleben die Zuschauer unter dem Blick der Herzogin-Königin Eleanor die wichtigsten Ereignisse des Hundertjährigen Krieges und den Sieg Karls VII., der Aquitanien an das Königreich Frankreich zurückgab. Das sollten Sie nicht verpassen! Weinproben mit Winzern, mittelalterliche Handwerker, Animationen, Spiele... Zögern Sie nicht, den Puls des Dorfes von Aliénor zu fühlen, bevor Sie sich auf die Tribünen begeben, um sich von der Magie eines gewaltigen Spektakels mitreißen zu lassen. Denken Sie daran, für das Abendessen in der Auberge d'Aliénor zu reservieren, denn die kleinen Preise ziehen die Massen an. Die Stimmung wird fröhlich und gesellig sein. Glauben Sie uns, Sie werden einen tollen Abend verbringen. Sowohl die Kleinen als auch die Großen werden voll auf ihre Kosten kommen! Die Inszenierung der Schlacht von Castillon stammt von Eric Le Collen und die Kostüme von Hervé Poeydomenge. Beachten Sie, dass Reservierungen über das Internet, per Telefon oder direkt im Büro der Bataille (5-7 allée de la République in Castillon-la-Bataille) vorgenommen werden können. Das mittelalterliche Dorf öffnet um 17 Uhr und das Spektakel beginnt um 22.30 Uhr.
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Meinungen der Mitglieder zu LA BATAILLE DE CASTILLON
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Spectacle lent, mous ,triste ,juste narratif.
A voir absolument

Absolument tout était infecte, tant le menu enfant que le menu « tradition ». Un point commun des pommes de terre rissolées surgelées mais, pas cuites ! Un tour de force qui dénote de l’amateurisme d’un restaurateur qui mérite plus de figurer dans un album de Pieds Nickelés. La salade César à partager pour 4… de la salade, quelques tomates cerises et en cherchant bien du poulet bien glacé et une pincée de parmesan (celui du supermarché bien bas de gamme).
Quant au fromage, même à la cantine d’un hôpital il peut être moins plâtreux… et que dire du gâteau basque dont la crème aux amendes a dû connaître tous les conservateurs, colorants et autres additifs chimiques.
Et si par hasard vous souhaitez un café, pour 1 euro, il vous sera servi un jus de chaussette conservé depuis quelques heures dans un récipient « Thermos »…
Le piège !
Fuyez, d’excellents restaurants sont accessibles dans la région.