Auf halbem Weg zwischen Ajaccio und Propriano, inmitten von Wäldern und Bergen, wie der Name schon vermuten lässt, ist das Dorf von der einstigen Macht der Familie d'Ornano geprägt, von deren Schlössern heute nur noch einige Ruinen übrig sind. In diesem typisch korsischen Dorf können Sie zwischen den alten Steinhäusern flanieren. In der Pfarrkirche fallen drei Gemälde auf, die von Kardinal Fesch gestiftet wurden, sowie ein Christus aus dem 17. Jahrhundert. Außerdem kann man die Ruinen der mittelalterlichen Kirche Saint-Vincent sehen, aus der der Christus stammt, der noch heute die Pfarrkirche schmückt.

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