LES CHÂTEAUX D'ANDLAU
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Besichtigung der beiden majestätischen Forts, die mit ihren Türmen und gotischen Überresten in Andlau die Stadt überragen.
Zwei Burgen beherrschen die Anhöhen der Stadt. Die erste, die sogenannte Haut-Andlau, erreicht eine Höhe von 451 Metern. Sie zeichnet sich durch ihre beiden Türme aus und überragt das Tal der Kirneck und Barr (im Norden) und das Tal der Andlau (im Süden). Ohne Hof wurde der obere Teil von den Herren von Andlau zwischen 1337 und 1344 erbaut. Sein Eingang wurde als eine Abfolge von Fallen gegen den Feind konzipiert. Er wurde 1678 von den französischen Truppen des Maréchal de Créqui zerstört. Das herrschaftliche Wohnhaus wurde noch bis 1796 von Förstern bewohnt.
Die zweite Festung ist die Spesbourg, die 1247 erbaut wurde, um das Tal und seine Abtei zu beaufsichtigen. Sie wurde auf 460 Metern Höhe errichtet und verfügt über einen quadratischen, etwa 24 Meter hohen Bergfried und einen Innenhof. Während des 30-jährigen Krieges wurde er jedoch verwüstet. Die (gotischen) Fensterrahmen und die Überreste von Kaminen lassen vermuten, dass es sich um ein geräumiges Herrenhaus handelte. Diese beiden Ruinen sind vom Hungerplatz (Forsthaus auf der Straße nach Barr) oder vom Pfad des Kastelbergs, der in Andlau beginnt, aus zugänglich.
Plus: Es gibt Anbindestangen für Pferde, falls Sie sich dazu entschließen, mit Ihrem Reittier zu kommen. Minus: Es gibt kein Restaurant in der Nähe, aber Picknicks sind erlaubt.
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