Tierschutzvereine Neu-Aquitanien

Seit 1999 kümmert sich die École du Chat Libre de Bordeaux (Schule für freie Katzen) um ausgesetzte Katzen. Dieser Verein hat mehrere Aufgaben: Streunerkatzen sterilisieren, weniger wilde Katzen in Pflegefamilien wiedereingliedern und zahme Katzen zur Adoption anbieten. Sie können helfen, indem Sie steuerlich absetzbare Spenden in Form von Geld, Material oder Futter machen. Möchten Sie sich beteiligen? Werden Sie ehrenamtliche Pflegefamilie, indem Sie Tiere, die Sie von der Straße geholt haben, bei sich aufnehmen.

Möchten Sie ein Haustier adoptieren? Denken Sie an die Tierheime! Das Tierheim in Mérignac beherbergt zahlreiche Tiere, die zur Adoption freigegeben sind. Mit einem Ausweis und einem Wohnsitznachweis können Sie Ihren zukünftigen Hund, Ihre Katze oder Ihr Nagetier kennenlernen. Das Team, das auf das Wohlergehen der Tiere achtet, wird Ihnen praktische Ratschläge geben, damit Sie mit Ihrem neuen Freund in Harmonie zusammenleben können. Zögern Sie nicht, sich auf der Website umzusehen, um die zur Adoption stehenden Tiere zu entdecken oder eine Spende zu tätigen.

Der Verein nimmt streunende oder ausgesetzte Katzen auf. Sie erhalten Zuneigung und die nötige tierärztliche Versorgung, damit sie wieder Vertrauen zu Menschen fassen und auf die Beine kommen, und werden dann zur Adoption freigegeben. Die Adoptanten müssen einen kleinen Beitrag leisten, um einen Teil der anfallenden Kosten zu decken. Einige alte oder kranke Katzen bleiben in der Obhut von Potron Minet. Es ist möglich, eine Patenschaft für sie zu übernehmen. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich, einzig und allein aus Liebe zu den Katzen.

Diese ehrenamtliche Organisation besteht seit etwa 20 Jahren in Poitiers und kümmert sich um die Lokalisierung, Erfassung, Impfung und Sterilisation, Fütterung, Pflege und Adoption (gegen eine berechtigte Gebühr) von streunenden Katzen in Poitiers, aber auch in allen anderen umliegenden Orten. Die Organisation arbeitet mit allen Tierärzten der Stadt zusammen und lebt von Futtersammlungen in Supermärkten, der Organisation von Flohmärkten und Tombolas.