Touristenattraktionen & Denkmäler Südindien

Auf beiden Seiten des Weges zum Gipfel hat man einen endlosen Blick auf die weit entfernten Ebenen, Teeplantagen, den Fluss Moyar, Staudämme und grüne Weiden. Häufig verkehrende Busse fahren von Kotagiri aus dorthin.

Ein sehr schöner See mit einer großen Vielfalt an Fischen und Alligatoren. Im nahegelegenen Naturschutzgebiet leben Tiger, Hyänen, schwarze Gazellen und viele Vogelarten.

Der Parasuraman-Tempel befindet sich in der Nähe des Flusses Karamana. Er ist dem Gott Parasurama gewidmet, der Kerala der Mythologie nach erschaffen haben soll. Die Gläubigen tauchen hier in das heilige Wasser ein, bevor sie ihren verstorbenen Vorfahren huldigen.

Achenkovil ist ein Fluss, an dessen Ufer sich zahlreiche Tempel befinden. Es ist auch der Name des Waldes, der die Ufer des Flusses umgibt. Der Achenkovil Sastha Temple ist ein wichtiges hinduistisches Pilgerzentrum und einer von fünf Sastha-Tempeln in Kerala, denen die Gottheit Lord Ayyappa vorsteht. Dieser Gott des Wachstums ist der Sohn von Shiva und Mohini, einem weiblichen Avatar von Vishnu. Die Wasserfälle von Kumbhavurutty (in Aravappulam, in der Nähe der NH 208) sind eine beliebte Attraktion in der Region. Trekkingmöglichkeiten in der Umgebung.

In diesem Wald kommt man direkt mit der Natur in Berührung. Er beherbergt mehrere seltene Vogelarten, Orchideen und viele andere Blumen. Trekking ist dort möglich.

Hier finden Sie eine Krokodilfarm und ein Vogelschutzgebiet rund um den Staudamm. Es besteht die Möglichkeit, eine Bootsfahrt zu unternehmen. Dieses Gebiet ist Teil des 2010 eingerichteten Malabar Wildlife Sanctuary.

Früher hießen sie Elk Falls. Bemerkenswerte Wasserfälle, in denen man baden kann, 6 km nördlich der Stadt.

Dieses imposante Fort wurde 1505 von den Portugiesen erbaut und gehört zu den vom Archäologischen Survey Indiens geschützten Denkmälern. Um es zu betreten, muss man durch ein Militärgebiet gehen. Das Fort ist in gutem Zustand und wird sehr gut gepflegt. Es verfügt unter anderem über schöne Gärten und einen hübschen Blick auf das Arabische Meer. Es gibt eine Kapelle, die Baracken der Soldaten, einen alten Leuchtturm mit Öllampe und zahlreiche Kanonen zu sehen. Verpassen Sie nicht den Stein, der in holländischer Sprache mit einem Piratensymbol graviert ist. Sein Besuch ist ein angenehmer Spaziergang.

Das Bellary Fort befindet sich etwa 60 km von Hampi entfernt. Es liegt auf dem Gipfel des Berges Ballari Gudda und ist auch unter dem Namen Fort Hill bekannt. Es wurde 1769 von Hyder Ali den Nayaka entrissen und mit Hilfe eines französischen Ingenieurs umgebaut, der jedoch die Anforderungen nicht erfüllte und gehängt wurde. Dessen Grab ist am Eingang des Forts zu sehen.

Dieses imposante Fort wurde 1427 von Sultan Ala-ud-Din Bahman errichtet. Das von dicken Mauern und einem dreifachen Wassergraben verteidigte Fort war eine Zeit lang der Sitz der Verwaltungshauptstadt eines großen Teils Südindiens. Die Festung beherbergt etwa 30 Monumente, darunter das zarte Rangin Mahal mit seinen Perlmuttintarsien und bunten Dachziegeln, das Tarkash Mahal oder Thronsaal mit seinen feinen islamischen Inschriften und die Solah Khamba-Moschee mit ihren 16 Säulen. Da die interessantesten Denkmäler durch schwere Gitter verschlossen sind, empfehlen wir Ihnen dringend, einen Führer zu engagieren, der Ihnen die Tore öffnen kann. Obwohl das Fort verfällt, haben viele Bollywood-Filme die Schönheit des Forts genutzt, um dort Szenen zu drehen. Ein kleines Museum am Eingang stellt Skulpturen, Mosaike und Gegenstände aus dem Fort aus. Die beste Zeit, um dieses Juwel zu erkunden, ist kurz nach der Monsunzeit im September oder Oktober, wenn die Ebene am Fuße des Forts mit Grün überzogen ist.

Karez. Hierbei handelt es sich um das originellste Merkmal der Anlage. Das beeindruckende Wasserversorgungssystem, das von persischer Technologie inspiriert wurde. Das Spiel der unterirdischen Kanäle wurde von Quellen aus der Umgebung gespeist und durch vertikale Leitungen mit der Oberfläche verbunden. 17 dieser Leitungen sind noch sichtbar und die Kanäle erstrecken sich über 2 km unter dem Fort. Damit wurden die im Inneren des Forts stationierten Garnisonen mit Trinkwasser versorgt, obwohl in der Region häufig Dürreperioden herrschten.

Der 34 Meter hohe Staudamm befindet sich am Fluss Vaigai. Er versorgt die Distrikte Madurai und Dindingul mit Wasser. Er ist ein beliebter Picknickplatz mit schönen Gärten.

Einheimische Familien gehen dort oft sonntags spazieren ... Auf dem Gelände befinden sich mehrere Tiere: Raubkatzen, Affen, Nilpferde, Schlangen, Vögel... Die Käfige sind klein und das Spektakel ist eher schmerzhaft anzusehen. Auch die kleinen Museen haben nicht viel zu bieten

Dieser Park, der sich der Erhaltung und dem Schutz von Schlangen widmet, beherbergt zahlreiche Arten, darunter Königskobras, Russell-Vipern oder Pythons, aber auch einige Säugetiere. Leider wird er nicht sehr gut gepflegt und einige Tiere sind ein wenig traurig anzusehen... ein Anblick, der empfindliche Seelen schockieren könnte.

Das Mausoleum befindet sich im Norden der Stadt, auf dem Land. Um es zu finden, gehen Sie die Hauptstraße hinauf (biegen Sie rechts ab, wenn Sie aus dem Dargah von Aurangzeb kommen). Fahren Sie nach dem Kreisverkehr geradeaus weiter und folgen Sie der Straße, indem Sie am Gänsefuß links abbiegen. Das Mausoleum befindet sich etwa 500 Meter nach dem Ortsausgang hinter der Jar Jari Baksh-Moschee.

Das massive Mausoleum besteht aus einem Würfel aus rosa Basalt, der in der Mitte einer kleinen Plattform platziert ist. Es wird von einer Kuppel und vier Türmchen an jeder Ecke überragt. Jede Etage des Gebäudes wird durch einen vorspringenden Überhang geschützt. Im Erdgeschoss ist das mittlere Fenster auf jeder Seite von einem Jali (durchbrochener Schirm) durchbrochen, wenn die anderen zugemauert sind. Im Süden wird das Fenster durch eine Tür ersetzt, die den Zugang zum Mausoleum ermöglicht. Gegenüber dem Mausoleum befand sich ein Gebäude im italienischen neoklassischen Stil, einer Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Hyderabad sehr beliebt war und Reisenden, die das Grab besuchen wollten, eine Rastmöglichkeit bot. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein weiteres Mausoleum, das stilistisch mit dem von Malik Ambar identisch, aber kleiner ist und wahrscheinlich einem seiner Generäle gehörte.

Spaziergang: Die Landschaft um Khultabad ist übersät mit mehr oder weniger gut erhaltenen muslimischen Mausoleen. Auch wenn es oft unmöglich ist, herauszufinden, wer dort begraben ist, können die Wege, die sie miteinander verbinden, in der milden Jahreszeit eine angenehme Wanderung sein. Nehmen Sie ein gutes Paar Schuhe, Wasser und ein Picknick mit und spielen Sie Entdecker, solange Sie wollen.