Ville de Bosa en Sardaigne
Stadt Bosa auf Sardinien © daliu - Adobe Stock

Sardinien, die Mittelmeerinsel direkt unterhalb von Korsika, ist weniger bekannt als ihre Schwester Sizilien. Dennoch ist sie ein Reiseziel, das Sie unbedingt entdecken sollten. Das kristallklare Meer, die zerklüfteten Landschaften, die Städte mit ihrem reichen Kulturerbe, die archäologischen Stätten und die Inseln laden zu unvergesslichen Ausflügen ein. Um Ihnen Lust auf einen Besuch dieser wunderschönen italienischen Inselregion Sardinien zu machen, hat der Petit Futé für Sie 17 unumgängliche Sehenswürdigkeiten ausgewählt. Verpassen Sie auch nicht die praktischen Elemente: Sie helfen Ihnen dabei, einen Aufenthalt, von dem Sie uns bestimmt berichten werden, bestmöglich zu organisieren!

1- Castello, das historische Viertel von Cagliari

Castello, das historische Viertel von Cagliari© (c) bayazed - Shutterstock.com

Man muss schon an die Südküste Sardiniens reisen, um die Chance zu haben, durch das hübsche historische Viertel Castello in Cagliari zu schlendern , das auf einem Hügel mit Blick auf das Meer liegt. Die Reisenden entdecken ein Labyrinth aus gepflasterten Straßen und Gassen, die von farbenfrohen Gebäuden gesäumt sind. In der Gegend gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten, darunter Paläste, der Elefantenturm, die Kathedrale Santa Maria im Barockstil und die Bastion Saint-Rémy. Letztere bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung. Man sollte auch nicht vergessen, den Museen in der Altstadt von Cagliari einen Besuch abzustatten, wie dem Museo del Duomo, der Pinacoteca Nazionale und dem Museo Archeologico. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel Was kann man in Cagliari unternehmen, was besichtigen? Die 15 wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

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2- Der Strand von Poetto, ein kristallklares Wunder

Der Strand von Poetto, ein kristallklares Wunder© Donut.Ph - Shutterstock.com

Wenn Sardinien ein mediterranes Reiseziel ist, das man sich nicht entgehen lassen sollte, dann in erster Linie, weil man dort traumhafte Buchten und Strände findet. Nach einem Bummel durch Cagliari ist es ein Muss, den Poetto-Strand zu erreichen, einen wunderschönen weißen Sandstrand , der an das blau schimmernde Wasser grenzt. 8 km lang, und sobald man ankommt, möchte man sein Handtuch ausbreiten, die Sonne, die Umgebung und das Schwimmen genießen. Auch Wassersportler kommen hier auf ihre Kosten, denn es gibt Möglichkeiten zum Surfen, Kitesurfen, Kanufahren und Segeln.

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3- Besichtigung der Nuraghen

Die Nuraghen bestaunen© Laurent PIERSON

Nuraghen sind prähistorische Strukturen, die hauptsächlich auf Sardinien zu finden sind. Sie haben die Form von Türmen und wurden von den Nuragern errichtet, einem Volk, das die Insel seit Tausenden von Jahren bewohnt. Es heißt, dass die Nuraghen mehrere Funktionen erfüllen konnten. Sie konnten als Befestigungen, astronomische Observatorien oder auch als Kultstätten dienen. Die bekannteste Nuraghe ist Su Nuraxi, die sich in der Nähe des Dorfes Barumini befindet und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Bei einem Wanderurlaub auf Sardinien können Liebhaber antiker Architektur auch einer Route der Nuraghen folgen, wobei eine 200 km lange Strecke von Cagliari nach Nuoro führt.

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4- Erkunden Sie den Archipel von La Maddalena

Erkunden Sie den Maddalena-Archipel© (c) 4FR - iStockphoto.com

Das Maddalena-Archipel im nordöstlichen Teil Sardiniens ist als Nationalpark ausgewiesen. Es ist ein kleines Paradies, mit Stränden und Buchten auf beiden Seiten , die mit ihrem durchscheinenden Wasser Badegäste, Kajakfahrer, Paddler und Taucher begeistern. Die größte Insel, La Maddalena, verfügt über eine charmante Hafenstadt. Die Insel Caprera hat zweifellos die schönsten Küsten und Strände. Was die Insel Razzolli betrifft, so ist es schwer, nicht von der Schönheit ihrer Klippen und gemeißelten Felsen berührt zu werden. Von Palau aus gibt es Bootsausflüge zu verschiedenen Inseln des Archipels, bei denen Sie in Begleitung eines mehrsprachigen örtlichen Führers Halt machen und mittags typische sardische Produkte probieren, schwimmen und schnorcheln können.

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Zu lesen: 7 Tage Segelbootfahrt auf Sardinien: Routenempfehlungen

5- Street Art in Orgosolo bewundern

Bewundern Sie die Street Art in Orgosolo© Laurent PIERSON

Orgosolo ist ein Bergdorf und ein wahres Freilichtmuseum. Es bietet den Besuchern einen traumhaften Spaziergang mit Streetart-Kunstwerken, die viele der Fassaden bedecken. Die Geschichte reicht bis in die 1970er Jahre zurück, als ein anarchistisches Kollektiv aus Mailand ein erstes Wandgemälde im Dorf zu einem engagierten Thema entwarf. Seitdem haben viele Künstler ihre Freude daran gehabt, und es gibt derzeit über 150 Graffiti, die man beim Schlendern durch die Gassen bis ins kleinste Detail betrachten kann. Es gibt viele Zeichnungen und politische Botschaften zu entdecken. Es kann gut sein, einen Übersetzer dabei zu haben, um die Texte zu verstehen!

6- Ein Ausflug zu den Neptunhöhlen

Ein Ausflug zu den Höhlen von Neptun© Fyletto - iStockPhoto.com

Sardinien hat mehr als ein Naturwunder zu bieten! Die Neptunshöhlen sind eines davon. Diese Meereshöhlen, die zu den größten in Italien gehören, wurden von der Natur gestickt. Sie befinden sich zwischen den Klippen am nordwestlichen Ende der Insel. Besucher können hierunglaubliche Karstformationen, Stalagmiten und andere Stalaktiten entdecken. Es gibt sogar einen riesigen unterirdischen See und einen Strand. Nachdem das Boot die Neugierigen am Eingang der Höhlen abgesetzt hat, bietet der Spaziergang viele Überraschungen: den Lamarmora-See, einen 2 m hohen Stalagmiten, den Königssaal und die große Orgel. Diese Stätte ist ein Muss in der Region um Alghero.

7- Die archäologische Stätte von Tharros

Die archäologische Stätte von Tharros© Gabriele Maltinti -Shutterstock.com

Die wunderschöne Ausgrabungsstätte von Tharros befindet sich am äußersten Ende der Sinis-Halbinsel, ganz in der Nähe vonOristano. Dieses wahre Freilichtmuseum ist reich an Ruinen, in denen sich die Epochen vermischen, darunter auch phönizische und römische Spuren. Es gibt noch stehende Säulen, antike Straßen und Thermen zu bewundern. Besonders sehenswert sind die nördliche Nekropole, der Aquädukt-Kanal, der Demetertempel und der Wasserturm. Diese archäologische Stätte ist auch deshalb einen Besuch wert, weil sie nur einen Steinwurf vom Meer entfernt liegt und so ganz nebenbei ein atemberaubendes Meerespanorama bietet. In der Nähe von Tharros befindet sich das Museo Civico de Cabras, das die archäologischen Funde in Sinis sammelt.

Zu lesen: Sardinien, traumhafte Spaziergänge

8- Alghero, Juwel im Nordwesten Sardiniens

Alghero, Juwelen im Nordwesten Sardiniens© Marcin Krzyzak - Shutterstock.com(1)

Die StadtAlghero ist ein absolutes Muss auf Sardinien. Der Spaziergang kann entlang der Stadtmauer und der Türme beginnen, die dazu dienten, die Stadt vor Angriffen zu schützen. Innerhalb der Stadtmauern befindet sich die Altstadt. Hier findet man ein Labyrinth aus Gassen mit orangefarbenen Fassaden und hier und da Blumentöpfen, die den Charme des Ortes noch verstärken. Immer wieder stößt man auch auf Kirchen, wie die orthodoxe Kirche Santa Barbara und die Kirche La Misericordia, die im spanischen Kolonialstil erbaut wurde. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Kathedrale Santa Maria, deren Fassade griechisch-römisch anmutet, während die andere im Stil der Gotik und der Renaissance gehalten ist. Alghero beherbergt außerdem mehrere Museen, darunter das erstaunliche Korallenmuseum!

9- Eine Wanderung im Gennargentu-Nationalpark

Eine Wanderung durch den Gennargentu-Nationalpark© imageBROKER.com - Shutterstock.com

Der im Golf vonOrosei gelegene Gennargentu-Nationalpark ist ein beliebter Ort für Wanderfreunde. Hier kann man stundenlang inmitten von Berglandschaften wandern, in denen der höchste Gipfel Sardiniens, der Punta La Marmosa, zu finden ist. Die Ausblicke auf die steilen, mit mediterraner Vegetation bedeckten Berge sind atemberaubend. Der Park enthüllt auch eine wunderschöne Küste mit türkisfarbenem Wasser. Der Gennargentu-Nationalpark beherbergt eine reiche Fauna mit Hirschen, Mufflons und Greifvögeln. Hier kann man auch eine Nuraghe beobachten, die Nuraghe von Tiscali.

10- Sonnenbaden an den schönen Stränden Sardiniens

Cala Goloritze?© © CoolR - Shutterstock.com

Reisende, die sich im Sommer für einen Besuch auf Sardinien entscheiden, haben viele Möglichkeiten, das Meer und die Sonne zu genießen. Die Insel bietet zeitweise das Gefühl, in der Karibik zu sein, wie in der Cala Goloritzeé im Golf von Orosei. Der Sandstrand ist sehr gut erhalten und das Wasser ist ultraklar. Südlich vonOlbia liegt der Strand von Porti Istana mit seinem smaragdgrünen Meer, in dem man gerne immer wieder schwimmt. Der Strand ist kinderfreundlich und hat flaches Wasser. Und wie sollte es anders sein, der Strand Principe ist mit seinen hübschen Felsen einer der schönsten der Smaragdküste. Ja, Sardinien ist nicht umsonst eines der besten Reiseziele für einen Strandurlaub

Zu lesen: Sardinien, das mediterrane Reiseziel, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten

11- Besuchen Sie die Gräber der Riesen

Die Gräber der Riesen© Laurent PIERSON

Sardinien ist nicht nur eine Insel, auf der man Zeit am Meer verbringen kann. Es ist auch ein großartiges kulturelles Reiseziel im Herzen des Mittelmeers mit einer großen Anzahl an historischen Stätten. Neben den Nuraghen sind die Gräber der Giganten weitere Wunder, die Sie sich ansehen sollten. Diese aus der Bronzezeit stammenden Grabmäler befinden sich meist an abgelegenen Orten im Inselinneren, sind aber auch in Küstennähe zu finden. In der nördlichen Region Gallura sind die Gräber von Coddu Vecchiu und Capichera von Weinbergen umgeben, und das Grab von Li Lolghi erhebt sich stolz zwischen Olivenbäumen. Die Betrachtung dieser jahrtausendealten Monumente ist ein Höhepunkt einer Reise durch das sardische Land.

12- Besuchen Sie die Basilika von Saccargia

Fresko in der Kirche der Santissima Trinita di Saccargia© (c) Tramont_Ana - iStockphoto.com

Um eines der schönsten Bauwerke Sardiniens zu besichtigen, müssen Sie sich in die Gemeinde Codrongianos, südlich von Sassari, begeben. Die Basilika Santissima Trinità di Saccargia ist ein Wunder, nicht nur wegen ihrer romanischen Architektur, sondern auch wegen ihrer besonderen Lage inmitten einer grünen, sanft hügeligen Natur. Ihr zweifarbiges Gewand, der hohe Glockenturm, die mit Bögen und Verzierungen mit geometrischen Mustern verschönerte Fassade - die Details ihrer Architektur lassen einem den Atem stocken. Im Süden des Monuments umrunden bröckelnde Mauern eine grasbewachsene Fläche, genau dort, wo einst ein Kloster stand. Wenn man die Türen aufstößt, entdeckt man im Inneren mehrere Elemente, darunter ein sehr schönes Fresko, das die Hauptapsis schmückt.

13- Testen Sie die sardische Gastronomie

Culurgiones© © Tati_honey - Shutterstock.com

Sardinien wartet auf Besucher aus aller Welt, um die lokale Gastronomie zu testen. Ja, wir sind in Italien, und wie auch anderswo im Land werden wir selten enttäuscht! Fleisch am Spieß und über dem Holzfeuer gegart wird fast überall auf der Insel gegessen. Das recht dünne Carasau-Brot war das Essen der Hirten, wenn sie in der Wintersaison auf Wanderschaft gingen. Culurgiones sind frische Nudeln, die meist mit Pecorino, einem Käse mit geschützter Herkunftsbezeichnung, gefüllt sind. Schließlich gibt es auf Sardinien noch eine Vielzahl an Keksen. Für alle, die auf ihren Reisen nicht auf süße Leckereien verzichten können, ist Sardinien genau das Richtige!

Zu lesen: Was kann man in Italien essen? Die 20 kulinarischen Spezialitäten, die es zu entdecken gilt

14- Su Gorropu Canyon, Sardiniens tiefste Schlucht

Der Su Gorropu Canyon, Sardiniens tiefste Schlucht© The World Traveller - iStockpoto.com

Die Su Gorropu-Schlucht ist die tiefste Schlucht der Insel und eine der tiefsten in Europa. Hier hat sich die Erosion des Rio Flumineddu in den Fels gegraben. Zwischen Barbagia und Ogliastra gelegen, ist dieses steile Naturgebiet, das die Landschaft des Supramonte dominiert, einfach unglaublich. Ein Paradies für Trekkingliebhaber inmitten einer schwindelerregenden und wilden Berglandschaft. Vom Flussbett des Flumineddu aus führt ein etwa 1 km langer Weg durch die Schlucht, die mit großen Felsen übersät ist. vergessen Sie nicht gute Schuhe, Wasser und Ihre Kamera! In diesem Karstgebiet sind auch andere Outdoor-Aktivitäten möglich, z. B. Mountainbiking oder Canyoning.

15- Bosa, lebhafte und farbenfrohe Stadt

Bosa, eine lebhafte und farbenfrohe Stadt© vale_t

Sardinien ist nicht nur für seine paradiesischen Buchten berühmt. Sie hat auch mehrere Dörfer, durch die man gut bummeln kann. Im Westen der Insel liegt die Stadt Bosa, die von wunderschöner Natur umgeben ist. Sie wird von der Burg Malaspina dominiert und vom Fluss Temo durchquert, der die Altstadt von den alten Gerbereien trennt. Die Altstadt ist wunderschön, mit einem Labyrinth aus Gassen und bunten Häusern in Rosa, Gelb, Orange, Blau und Grün. Hier gibt es viele gute Adressen, um die sardische Gastronomie zu genießen, wie zum Beispiel in der Corso Vittorio Emanuele II, der Hauptstraße des Ortes. Kirchen, Museen - einen Abstecher nach Bosa wird man nie bereuen.

Entdecken Sie weitere Städte auf Sardinien, indem Sie unsere Artikel Was tun, was besichtigen in Alghero? Die 15 wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Was kann man in Olbia machen, was kann man dort sehen? Top 13 der Aktivitäten, die Sie nicht verpassen sollten.

16- Folgen Sie der Strada Panoramica della Costa del Sud

Teulada© © Pawel Kazmierczak - Shutterstock.com

Reisende, die ein Auto mieten, um Sardinien zu durchqueren, sollten dieser Panoramastraße zwischen Teulada und Chia folgen. Sie enthüllt nämlich die wunderschönen Panoramen des äußersten Südens der Insel und macht Halt an Traumstränden wie Tuerredda und Piscinnì. Auf der Straße hat man die Klippen und das Meer immer im Blick. 25 km, auf denen man auch durch Wälder fährt und eine Pause einlegen kann, um Sant'Anna zu bewundern, eine der vielen Nuraghen auf der Insel. Und weil man von der Schönheit der Küste auf Sardinien nicht genug bekommen kann, wartet ein weiterer Aussichtspunkt auf die Besucher: der Leuchtturm von Capo Spartivento, der über einen Pfad von Cala Cipolla aus erreichbar ist.

Ein Auto auf Sardinien mieten

17- Die Insel Asinara

Die Insel Asinara© Markus Zeller - Shutterstock.com

Fahren Sie zur nordwestlichen Spitze und nach Stiniino, um an Bord eines Bootes zu gehen. 30 Minuten später erreichten wir die Insel Asinara, ein weiteres Muss bei einem Surfurlaub auf Sardinien. Dort angekommen, hat man die Wahl zwischen einer geführten Tour mit dem Jeep oder einem Fahrradverleih. Ein erster Halt ist das Gefängnis von Fornelli, in dem Schwerverbrecher und andere Mafiamitglieder einsaßen. Die Insel ist heute ein Nationalpark mit steilen Klippen im Norden und einigen der schönsten Strände Sardiniens im Süden. Sie ist geschützt, weil sie zahlreiche Pflanzenarten beherbergt, von denen einige endemisch sind. Außerdem trifft man hier auf eine bedeutende Tierwelt mit Albinoeseln, Wildpferden, Mufflons, korsischen Möwen und sardischen Rebhühnern.

Wann ist die beste Zeit, um nach Sardinien zu reisen?

Meiden Sie Sardinien möglichst im Juli und August; es ist sehr heiß und es gibt viele Touristen. Außerdem neigen die Preise dazu, in die Höhe zu schießen. Der Frühling ist immer noch die ideale Jahreszeit, um Sardinien zu besuchen. Das Wetter ist top, die Natur blüht und es gibt eine Vielzahl von Volksfesten oder religiösen Festen. Die zweite Septemberhälfte ist eine weitere Alternative, um die Sonne, den Strand und die Ruhe zu genießen, die auf die Insel zurückgekehrt ist. Auch die Preise sind dann erschwinglicher. Das mediterrane Klima macht es eigentlich möglich, die Insel das ganze Jahr über zu genießen. Es werden ständig touristische Rundreisen angeboten.

Welche Seite Sardiniens sollte man wählen?

Der Norden Sardiniens ist bergiger. Hier gibt es auch viele Buchten und weniger große Strände, mit Ausnahme der Strände der wunderschönen Smaragdküste. Es gibt auch das La Maddalena-Archipel, das bei Liebhabern von durchscheinendem Wasser und Tauchern sehr beliebt ist. Der Süden Sardiniens ist vielfältiger, weniger touristisch und wilder. Hier gibt es wunderschöne weiße Sandstrände und das Wasser ist genauso schön wie im Norden, z. B. in Villasimius. Und dann ist da noch Cagliari, die Hauptstadt der Insel mit ihrem hübschen Erbe und den spannenden Museen.

Wie besuche ich Sardinien?

Nach der Ankunft auf Sardinien, die per Schiff von Frankreich oder Italien oder über die Flughäfen Cagliari undOlbia erfolgt, haben Reisende mehrere Möglichkeiten, sich fortzubewegen. Sie können mit den Zügen der Gesellschaft Trenitalia zwischen den größeren Städten reisen oder mit den Bussen der öffentlichen Verkehrsgesellschaft ARST zu weniger gut erschlossenen Orten wie der Ostseite und Nuoro fahren. Die beste Art, sich auf Sardinien fortzubewegen, ist ein Mietwagen, mit dem Sie völlig unabhängig die ganze Insel erkunden können.

Wo kann man zum ersten Mal nach Sardinien reisen?

Eine Möglichkeit für einen ersten Aufenthalt auf Sardinien ist es, die Koffer in der StadtOlbia im Nordosten am Tyrrhenischen Meer abzustellen. Eine Stadt mit Geschichte und Kultur, mit einem hübschen historischen Marktflecken und von Cafés gesäumten Plätzen. Man hat alsoeine ideale Position, um die Smaragdküste zu bereisen, die für ihre traumhaften Strände und Buchten berühmt ist. Auch die Maddalena-Inseln, die als einer der schönsten Orte Sardiniens bekannt sind, sind in kürzester Zeit zu erreichen.

Wo kann man auf Sardinien übernachten?

  • Für einen Ausflug in den Süden

Das Lu'Hotel Carbonia bietet seinen Besuchern einen liebenswerten Empfang. Seine Zimmer und Suiten sind elegant und verfügen alle über einen Balkon. Man hat das Privileg, ein Spa und einen Swimmingpool zu nutzen, und das alles in einem brandneuen, schönen Hotel. Um die Preise und die Verfügbarkeit zu sehen, geht es hier lang!

  • Um einen romantischen Aufenthalt zu erleben

Das Hotel Punta Negrabefindet sich in der schönen Stadt Alghero und wurde in einer typisch mediterranen Architektur erbaut. Die Zimmer, die alle entweder über einen Balkon oder eine Terrasse verfügen, bieten teilweise einen atemberaubenden Meerblick! Ein verführerischer, durch und durch romantischer Ort, mit Abendessen, die am Holzfeuer angeboten werden, und mit musikalischer Unterhaltung. Klicken Sie hier, um Preise und Verfügbarkeit zu sehen!

  • Für Naturbegeisterte

Mit seinen zwanzig geräumigen Zimmern, einige davon mit Panoramaterrasse, bietet das S'Enis Albergo Monte Maccione einen herrlichen Blick auf Berglandschaften. Ein Ort, der sich besonders für diejenigen eignet, die gute sportliche Einheiten inmitten der Reliefs, die den Monte Maccione umgeben, genießen möchten. Es gibt auch ein Restaurant mit sardischen Spezialitäten und Holzofenpizza. Um die Preise und die Verfügbarkeit zu sehen, klicken Sie hier!

Um die Fortsetzung unserer Lieblingsunterkünfte zu entdecken, geht es hier entlang!

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