Der Garten von Batala, ein Muss auf Martinique© Production PERIG - Fotolia

Martinique verdient zweifellos seinen Spitznamen "Blumeninsel": Die großzügige Sonne und die Vegetation machen sie zu einem der schönsten Gärten der Karibik. Martinique ist der ideale Ort für umweltbewussten Tourismus, um die vielfältigen Landschaften bei Wanderungen oder Wassersportaktivitäten zu erkunden. Dieses kleine Stück Frankreich inmitten der Karibik verspricht Exotik und Komfort für alle Reisenden, die von den herrlichen Stränden und dem ganzjährig milden Wetter profitieren werden. Zouk, Ti-Punch und kreolischer Akzent - Madinina öffnet seine Türen und enthüllt seine reiche Kultur für die Dauer einer paradiesischen Reise. Von Fort-de-France über den Strand von Les Salines bis hin zum Berg Pelée - hier sind unsere Must-Sees auf Martinique.

1. Sainte-Anne und die Anse des Salines

Der Strand von Les Salines, ein Muss auf Martinique© JC Dusanter

Sainte-Anne liegt an der großen Bucht "Anse des Salines" und ist einer der wichtigsten Badeorte im Süden von Martinique. Der Ort verdankt seinen Erfolg der großen Vielfalt an Stränden, die sowohl familienfreundlich als auch naturbelassen sind, und ist der ideale Ort, um sich in einer traumhaften Umgebung in der Sonne zu entspannen. Der 5 km von Sainte-Anne entfernte Anse des Salines ist eine wahre Postkartenidylle und erstreckt sich über 1 km weißen Sandstrand. Dieser Strand ist mit über 2 Millionen Besuchern jedes Jahr sehr beliebt. Gehen Sie morgens sehr früh dorthin, um die zauberhafte Landschaft am besten zu genießen.

2. Fort-de-France, eine pulsierende Stadt

Bibliothèque Schoelcher, Fort-de-France, ein Muss auf Martinique© Gilles Morel

Fort-de-France, die Hauptstadt von Martinique, ist die größte Stadt der Insel. Es ist sehr angenehm, durch ihr historisches Zentrum zu streifen, in dem sich verschiedene interessante Bauwerke wie die Bibliothek Schoelcher oder die Kathedrale Saint-Louis befinden, aber auch typische Märkte, auf denen man sich mit Gewürzen und Fisch eindecken kann! Der Besuch des Fort Saint-Louis, eines immer noch aktiven militärischen Marinestützpunkts, ist empfehlenswert: Neben seinem historischen Interesse bietet es einen sehr schönen Panoramablick über die Bucht.

3. Saint-Pierre, am Fuße des Berges Pelée

Die Ruinen des Theaters von Saint-Pierre, ein Muss auf Martinique© Bruno de Hogues - GO Premium - Graphic Obsession

Saint-Pierre war ein sehr aktives Kulturzentrum, bevor der Ausbruch des Berges Pelée am 8. Mai 1902 die Stadt fast vollständig zerstörte. Heute kann man noch sein altes Gefängnis sehen, in dem sich der Kerker von Cyparus, einem der wenigen Überlebenden des Ausbruchs, befindet, oder die Ruinen seines Theaters. Auch das Vulkanologische Museum ist sehr interessant: Neben zahlreichen Überresten kann man hier die Stadt vor der Katastrophe kennenlernen, als sie noch die Hauptstadt von Martinique war.

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4. Der Pelée-Berg, eine unvergessliche Bergbesteigung

Wanderung im Pelée-Gebirge, ein Muss auf Martinique© Stevegeer

Bedrohlich und geheimnisvoll wacht der Berg Pelée über Martinique. Die Besteigung dieses immer noch aktiven Vulkans ist für gute Wanderer zugänglich. Der Aileron-Pfad und der Pfad, der in Le Prêcheur beginnt, sind mittelschwer und dauern zwischen 2,5 und 3 Stunden. Wenn Sie sportlicher sind, sind der Weg zur Caldera und der Weg von Grand'Rivière aus gut zu bewältigen: Sie müssen jeweils mit einer Gehzeit von 5 bis 6 Stunden rechnen. In jedem Fall werden Ihre Anstrengungen mit einem prachtvollen Panorama belohnt!

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5. Die Halbinsel Caravelle, Juwel des grünen Tourismus

Die Caravelle-Halbinsel, ein Muss auf Martinique© OneOfTheseDays83 - Shutterstock.com

Die Halbinsel Presqu'île de la Caravelle ist einer der besten Orte, um die große Vielfalt der Flora und Fauna Martiniques zu entdecken. Die 12 km lange Halbinsel liegt im Osten von Martinique an der Atlantikküste und beherbergt ein 400 ha großes Naturschutzgebiet, in dem sich paradiesische Orte wie die Baie du Trésor oder der Table du Diable befinden, die über angenehme Wanderwege entlang der Küste zu erreichen sind. Um einen herrlichen Blick auf die Umgebung zu genießen, muss man bis zum 150 m hohen Leuchtturm La Caravelle aufsteigen.

Die Halbinsel La Caravelle ist bekannt für ihre üppige Umgebung, die große Artenvielfalt und den Panoramablick auf das Karibische Meer. Sie ist eines der beliebtesten Wandergebiete auf ganz Martinique, also zögern Sie nicht länger und buchen Sie jetzt Ihre Wanderung auf La Caravelle!

6. Der Diamantfelsen, ein Edelstein

Der Diamantfelsen, ein Muss auf Martinique© JCH Dusanter

Der Diamantfelsen, das Wahrzeichen von Martinique, ragt mitten aus dem Karibischen Meer heraus. Er liegt 2 km von der Küste entfernt und ist vor allem von der Straße nach Anse Cafard oder Le morne Larcher aus zu bewundern. Er ist unzerstörbar wie ein Diamant und verdankt seinen Namen auch seinen je nach Sonnenstand leuchtenden Farben. Der Rocher du Diamant kann nicht besichtigt werden - er wird von furchterregenden Schlangen befallen! - aber seine Unterwasserwelt ist herrlich. Er ist erfahrenen Tauchern vorbehalten und beherbergt eine Vielzahl von Meerestieren wie den berühmten Barrakuda.

7. Der Garten von Balata, ein magischer Ort

Der Garten von Batala, ein Muss auf Martinique© Production PERIG - Fotolia

Der Garten- und Landschaftsbauer Jean-Philippe Thoze erdachte diesen farbenfrohen Garten rund um das Haus seiner Kindheit in Fort-de-France. Seit 1982 entwickelt sich der Jardin de Balata im Laufe der Jahreszeiten weiter und beherbergt heute mehr als 3.000 tropische Pflanzenarten. Genießen Sie den Besuch, der im Schatten dieser dichten und farbenfrohen Flora stattfindet, in einer zauberhaften Umgebung, in der Hibiskus, Rosen und Orchideen die Herrschaft übernehmen. Durch Netze gesicherte Hängebrücken ermöglichen es, den Garten bei einem originellen Spaziergang aus einer Höhe von über 15 m zu betrachten. Auch das kleine kreolische Haus mit seiner traditionellen Dekoration ist einen Besuch wert.

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8. Das Ilet Sainte-Marie und sein Tombolo

Ilet Sainte-Marie und sein Tombolo, ein Muss auf Martinique© Batt\'Art - Shutterstock.com

Das Ilet Sainte-Marie, das durch einen Tombolo mit der Küste verbunden ist, liegt direkt vor dem Dorf Sainte-Marie im Nordosten von Martinique. Ein Tombolo ist ein Sandstreifen, der das Meer in zwei Hälften schneidet, um ein Ilet mit der Küste zu verbinden. Um diese 400 m lange natürliche Sehenswürdigkeit zu sehen und auf das Ilet zu gelangen, müssen Sie zwischen Januar und April anreisen. Das Ilet Sainte-Marie ist ein geschichtsträchtiger Ort, der während des gesamten 17. Jahrhunderts als Hafen und Fort diente, was vor allem seiner außergewöhnlichen Abgeschiedenheit zu verdanken ist.

Erfahren Sie mehr über die Insel in unserem Artikel: Île Sainte-Marie, ein Paradies zum Entdecken!

9. Le Carbet, von Christoph Kolumbus bis Paul Gauguin

Der Strand von Le Carbet, ein Muss auf Martinique© JCH Dusanter

Unweit von Saint-Pierre an der Karibikküste liegt Le Carbet, wo Christoph Kolumbus 1502 an Land ging, als er Martinique entdeckte. Heute findet man übrigens am Ortsausgang ein Denkmal für den Seefahrer. Le Carbet ist ein Muss für Geschichtsinteressierte, aber es gibt auch wunderschöne Strände wie die Anse du Carbet, die Farniente-Fans gleichermaßen begeistern werden. Nicht zu vergessen ist, dass die zauberhafte Umgebung Paul Gauguin begeisterte, der hier wohnte und etwa 20 Gemälde malte, die sich von der Umgebung inspirieren ließen. Das Interpretationszentrum für Kulturerbe Paul-Gauguin zeichnet diesen Abschnitt im Leben des Künstlers nach.

10. Habitation Clément, Rum und Kultur

Habitation Clément, ein Muss auf Martinique© Packshot - Fotolia

Die Habitation Clément befindet sich in der Gemeinde Le François. Sie beherbergt eine alte Brennerei, das Interpretationszentrum für Clément-Rum, ein kreolisches Haus sowie einen sehr schönen botanischen Park, in dem Zuckerrohr angebaut wird. Als kulturelle Hochburg bietet das Wohnhaus Clément den Besuchern die Möglichkeit, ein kreolisches Interieur aus dem 18. Jahrhundert zu entdecken und in die Welt des landwirtschaftlichen Rums und seiner Industrie einzutauchen! Die Clément-Stiftung bietet in ihrem Zentrum für zeitgenössische Kunst auch Ausstellungen karibischer Künstler an. Ein spannender Ort! Weitere Informationen finden Sie in unserem speziellen Artikel"Besuchen Sie die Habitation Clément auf Martinique: Informationen und Tipps".

11- Genießen Sie die weißen Sandstrände

Weißer Sandstrand auf Martinique, ein Muss auf Martinique© Damien - Adobe Stock

Sie gehört nicht umsonst zu den besten Reisezielen, um im Januar zu verreisen... Martinique ist berühmt für seine paradiesischen Strände, die an die Postkartenmotive des Paradieses grenzen. Zu den unumgänglichen gehören die Anses d'Arlet mit ihrem türkisfarbenen Wasser und den Korallenriffen, die sich ideal zum Schnorcheln eignen (wir helfen Ihnen dabei hier bei der Auswahl Ihrer Ausrüstung). Les Salines mit seinem feinen, weißen Sand, soweit das Auge reicht, bietet eine idyllische Umgebung zum Entspannen und Baden. Der Strand Pointe du Bout in der Nähe von Trois-Îlets ist ein Beispiel für einen paradiesischen weißen Sandstrand auf Martinique, auch wenn er künstlich angelegt wurde. Dieser Touristenort ist mit Restaurants, Bars und Geschäften belebt und ideal für kleine Kinder.

12- Besuchen Sie die Rumdestillerien

rumdestillerien, ein Muss auf Martinique© Peter - Adobe Stock

Martinique ist für die Herstellung von hochwertigem Rum bekannt. Verpassen Sie nicht die Besuche in renommierten Destillerien wie der Distillerie Clément und der Distillerie Saint-James. Hier können Sie den Prozess der Rumherstellung kennenlernen, die Anlagen besichtigen und verschiedene Sorten dieser emblematischen Spirituose der Insel probieren. Die Destillerie La Mauny ist immer noch eine der größten auf Martinique und stellt nun den berühmten Trois-Rivières-Rum her, der früher in der Destillerie Trois-Rivières in Sainte-Luce produziert wurde.

13- Was kann man auf Martinique unternehmen? Zu den Gorges de la Falaise gehen

Die Gorges de la Falaise auf Martinique, ein Muss auf Martinique© Scott T. Smith/Danita Delimont - Adobe Stock

Diese einzigartige Naturlandschaft ist eine wahre Oase für Naturliebhaber. Erkunden Sie die Wanderwege, die sich an Wasserfällen, natürlichen Pools und spektakulären Felsformationen vorbei schlängeln. Dann folgen Sie dem Fluss und den Klippen entlang der Hänge des Pelee Mountain. Anschließend erfrischen Sie sich bei einem Bad im kristallklaren Wasser der Wasserfälle und nehmen die wilde Schönheit dieses unberührten Ortes in sich auf. Allerdings sollten Sie beachten, dass der Besuch recht sportlich ist und Sie einen Führer benötigen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

14- L'Anse du Diamant

Die Anes du Diamant, ein Muss auf Martinique© Guillaume - Adobe Stock

Die in der südlichen Karibik gelegene berühmte Anse du Diamant ist für ihren schwarzen Sand und den emblematischen Felsen, der aus dem Ozean ragt, bekannt. Genießen Sie ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser, schnorcheln Sie, um Korallen und tropische Fische zu bewundern, oder erklimmen Sie den Hügel, um einen atemberaubenden Panoramablick zu genießen. Das Meer ist hier allerdings ziemlich rau und wir raten Ihnen, vorsichtig zu sein. Sie können auch in einem der vielen dafür vorgesehenen Bereiche entlang des 3 km langen Strandes picknicken.

15- Les Îlets du François

Die Îlets du François sind ein Muss auf Martinique© Marc - Adobe Stock

Machen Sie einen Bootsausflug, um die Îlets du François zu erkunden, ein geschütztes Gebiet, das aus einer Reihe paradiesischer kleiner Inseln vor der Küste besteht. Entdecken Sie das Îlet Oscar, das Îlet Thierry und das Îlet Chancel und genießen Sie die weißen Sandstrände und das türkisfarbene Wasser. Sie können auch die berühmte Baignoire de Joséphine besuchen, ein flaches natürliches Schwimmbecken, das von Korallen umgeben ist. Sie ist bei Touristen sehr beliebt, nicht zuletzt, weil diese hier ihre "Rumtaufe" absolvieren können. Der zweitbekannteste Ort auf Les Îlets sind die "Fonds Blancs". Diese Naturjuwelen sind für Touristen auf Martinique oft ein wichtiger Anlaufpunkt. Ein weißer Grund ist der perfekte Ort, um Fotos in flachem Wasser zu machen, das von der karibischen Sonne erwärmt wird.

16- Das Museum von La Pagerie

Das Musée de la Pagerie, ein Muss auf Martinique© PackShot - Adobe Stock

Das seit dem 18. Jahrhundert La Pagerie genannte und in Trois-Îlets gelegene Museum erzählt die Geschichte der Kaiserin Josephine, der Ehefrau von Napoleon Bonaparte, die auf Martinique geboren wurde. Entdecken Sie das Haus ihrer Kindheit, ihre Stilmöbel wie ihr Bett aus Courbaril-Holz, ihre persönlichen Gegenstände wie Briefe des Kaisers und ihre wunderschönen Gärten. Es ist ein interessanter kultureller Besuch, um mehr über diese bedeutende historische Figur zu erfahren. Schließlich findet man hier auch die Überreste deralten Zuckerfabrik. Diese Zuckerfabrik ist ein Überbleibsel der traurigen kolonialen Vergangenheit und ein Besuch dort gibt Ihnen einen Einblick in das Leben im 19.

17. Das Rum-Museum: Ein Muss auf Martinique!

für whiskey in barrels, ein Muss auf Martinique© alexeymarchuk - Adobe Stock

Das in Sainte-Marie gelegene Musée du Rhum lädt Sie dazu ein, in die Geschichte und die Herstellung dieser für Martinique symbolträchtigen Spirituose einzutauchen, von ihrer ersten Herstellung bis hin zu den heutigen Rums. In interaktiven Ausstellungen können Sie die verschiedenen Etappen der Rumherstellung vom Anbau des Zuckerrohrs bis zur Destillation kennenlernen. Hier gibt es zum Beispiel große Modelle von Segelschiffen, mit denen früher Waren transportiert wurden. Außerdem können Sie verschiedene Rumsorten probieren und mehr über die Techniken der Verkostung erfahren. Im Museumsshop können Sie schließlich Rumflaschen kaufen, um ein Stück der Seele Martiniques mit nach Hause zu nehmen.

18. Die Naturschutzgebiete auf Martinique

Naturreservat auf Martinique, ein Muss auf Martinique© JuanDiego

Martinique beherbergt mehrere unberührte Naturreservate. Es gibt zwei Nationalreservate: La Caravelle und Sainte-Anne, deren Ziel es ist, das Naturerbe Martiniques zu verwalten und zu schützen. Erkunden Sie diese Naturschutzgebiete, in denen Sie spektakuläre Küstenlandschaften, Mangrovenwälder und eine vielfältige Flora und Fauna bewundern können. Das Naturschutzgebiet Sainte-Anne befindet sich auf der Inselgruppe der Kleinen Antillen und ist ein wichtiger Nistplatz für Seevögel. Das Naturreservat der Halbinsel Caravelle wiederum ist ein idealer Ort für Wanderfreunde und bietet Panoramawege und eine außergewöhnliche Artenvielfalt.

19. Entdecken Sie die Welt des Zuckerrohrs im Musée de la Canne

Das Zuckerrohrmuseum in Trois-Ilets ist ein Muss auf Martinique© JC DRAPIER - Adobe Stock

Das in Rivière-Pilote gelegene Musée de la Canne lässt Sie in die Welt des Zuckerrohrs eintauchen, einer emblematischen Kultur auf Martinique. Anhand von interaktiven Ausstellungen und Vorführungen lernen Sie die verschiedenen Etappen der Zuckerproduktion von der Ernte bis zur Destillation kennen. Das Museum beherbergt auch Zuckerrohrplantagen, die Sie besuchen können, um die landwirtschaftlichen Prozesse besser zu verstehen. Im Museumsladen können Sie außerdem Produkte aus Zuckerrohr wie Rum und Sirupe probieren. In diesem Museum erfahren Sie auch mehr über die Geschichte Martiniques und insbesondere über seine traurige koloniale Vergangenheit, die stark mit der Zuckerrohrproduktion verbunden ist.

20. Machen Sie Wanderungen im Regenwald

Wasserfälle im Regenwald, ein Muss auf Martinique© Dussauj - Adobe Stock

Auf Martinique gibt es unzählige Wanderwege, auf denen Sie die reiche Artenvielfalt des Regenwaldes erkunden können. Die Trace des Jésuites ist eine 8 km lange Strecke durch eine üppige Vegetation, auf der Sie zahlreiche Vögel beobachten und Wasserfälle entdecken können. Die Trace des Caps bietet spektakuläre Ausblicke auf die wilde Küste der Halbinsel La Caravelle. Auf der Trace des Alizés können Sie die Mangrovenwälder und die Küstenlandschaft im Süden der Insel entdecken. Nehmen Sie gute Wanderschuhe und Wasser mit und begeben Sie sich auf ein Abenteuer im Herzen der Natur Martiniques.

Möchten Sie weitere wunderschöne Wanderspots entdecken? Wir empfehlen Ihnen unseren Artikel Wohin zum Wandern? Die besten Reiseziele.

21. Das Bananenmuseum: Ein Muss, um die Bedeutung dieser Kultur auf Martinique zu verstehen

Das Bananenmuseum, ein Muss auf Martinique© nicou2310 - Adobe Stock

Das Bananenmuseum befindet sich in Sainte-Marie und ist ein Muss, um die Bedeutung dieser Kultur auf Martinique zu verstehen. Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Bananensorten, die auf der Insel angebaut werden, ihre Geschichte und den Produktionsprozess. Auf geführten Touren können Sie die einzelnen Schritte des Anbaus von der Ernte bis zur Verpackung nachvollziehen. Zögern Sie also nicht und buchen Sie hierihre Führung durch das Museum! Das Museum umfasst einen Ausstellungsraum, einen Garten, einen Laden und ein Restaurant. Hier können Sie Bananenprodukte probieren und traditionelle Rezepte kennenlernen. Im Laden finden Sie eine Auswahl an lokalen Bananenprodukten, die Sie als Souvenir mit nach Hause nehmen können. Im Ausstellungsraum und im Garten werden über 65 Bananensorten in vier verschiedenen Bereichen ausgestellt.

22. Die Tiefsee-Route

Tropisches Meer, ein Muss auf Martinique© the Ocean Agency - Adobe Stock

Diese Panoramastraße führt Sie durch hügelige, grüne Landschaften und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Karibische Meer und die Landschaften von Martinique. Fahren Sie dann die kurvenreichen Straßen entlang und bewundern Sie die Bananenplantagen, die kleinen kreolischen Hütten und die atemberaubenden Panoramen. Sie haben die Chance, Villen mit blauen Dächern, Zuckerrohrfelder oder alte traditionelle Mühlen zu sehen. Die Route des Grands Fonds ist auch für ihre natürlichen Wasserquellen bekannt, in denen Sie eine erfrischende Pause einlegen können. Vergessen Sie nicht, den Sonnenuntergang von einem der verschiedenen Aussichtspunkte aus zu bewundern, um Ihre Erkundungstour durch Martinique gebührend abzuschließen.

Was kann man in 1 Woche auf Martinique unternehmen?

Wenn Sie eine Woche Zeit haben, um Martinique zu erkunden, finden Sie hier einige Vorschläge für Aktivitäten, die Sie in Ihren Reiseplan aufnehmen können:

Tag 1: Erkunden Sie Fort-de-France - Besuchen Sie das historische Zentrum, die Kathedrale Saint-Louis, den lokalen Markt und den Balata-Garten.

Tag 2: Entspannung am Strand - Verbringen Sie den Tag an den wunderschönen Stränden der Südküste wie Les Salines oder Anse Dufour. Genießen Sie die Sonne, gehen Sie schnorcheln oder entspannen Sie sich einfach auf dem weißen Sand.

Tag 3: Wanderung zum Montagne Pelée - Machen Sie sich am frühen Morgen auf den Weg zum Gipfel des Montagne Pelée, einem aktiven Vulkan, der eine spektakuläre Aussicht über die Insel bietet.

4. Tag: Bootsausflug - Erkunden Sie die Küste bei einem Bootsausflug. Sie können die Ilets du François besuchen, in der Unterwasserwelt schnorcheln oder eine Bootsfahrt bei Sonnenuntergang unternehmen.

Tag 5: Besichtigung der Rumbrennereien - Erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Herstellung von Rum auf Martinique, indem Sie Brennereien wie Habitation Clément oder La Mauny besuchen. Eine Rumverkostung rundet den Besuch ab.

Tag 6: Entdeckung der Natur - Erkunden Sie die Naturschutzgebiete von Martinique, wie die Halbinsel La Caravelle oder das Naturschutzgebiet Ilet Chancel. Bewundern Sie die lokale Flora und Fauna bei Wanderungen durch unberührte Landschaften.

Tag 7: Ausflug nach Saint-Pierre - Besuchen Sie die ehemalige Hauptstadt von Martinique, die 1902 durch den Ausbruch des Montagne Pelée zerstört wurde. Erkunden Sie die Ruinen, besuchen Sie das Vulkanologische Museum und erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser historischen Stadt.

Natürlich können diese Vorschläge an Ihre Vorlieben und Ihr Reisetempo angepasst werden. Martinique bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, von Outdoor-Abenteuern über kulturelle Entdeckungen bis hin zum Entspannen am Strand. Nutzen Sie Ihre Woche, um diese wunderschöne und vielfältige tropische Insel zu erkunden.

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