Die besten Museen Irland

Dieses Museum mit Blick auf den Hafen von Cork zeigt die kulturelle, soziale und maritime Geschichte von Cobh und Great Island.

Kleine Ausstellung, die Fotos von William Butler Yeats und seiner Familie beherbergt, die sein Leben und seine Genealogie detailliert beschreiben. Im Obergeschoss beherbergt die Sligo Art Gallery wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler. Draußen steht die Yeats-Statue, der es nicht an Originalität mangelt; lang, schlank, mit einer etwas affektierten Pose, einer künstlerischen Strähne und einer Jacke, die sich wie die Flügel eines riesigen Rochens öffnet, auf dem die Worte des berühmten irischen Dichters eingraviert sind.

Ein kleines Museum über die Bergbaugeschichte des Dorfes und den Alltag der Bergleute in den letzten zwei Jahrhunderten.

Auf zwei Etagen werden hier Oldtimermodelle der bekanntesten Marken ausgestellt: Jaguar, Renault, Mercedes usw. Für Fans.

Preisgekröntes Museum, in dem die Geschichte von Knock vor dem Hintergrund des Lebens in Irland im Jahr 1879 dargestellt wird. Hier erfahren Sie alles über die Erscheinung der Jungfrau Maria sowie ein Panorama des ländlichen Irlands.

Museum über das ländliche Leben in Irland von 1850 bis 1950.

Hinter der Abtei befindet sich ein kleines, neues Museum, das dem Nationalhelden Michael Davitt gewidmet ist. Fotodokumente, Briefe usw.

Neben St John's Castle befindet sich dieses kleine Museum mit einer Sammlung von Objekten, die sich auf die Geschichte der Stadt und der Region beziehen. Dazu gehören eine schöne Sammlung von Silberwaren aus dem 18. Jahrhundert, Lithographien, die die Stadt darstellen, und eine interessante Abteilung über Spitzen. In Limerick gab es eine berühmte Schule für Spitzenklöppelei. Zu sehen sind u. a. vorbereitende Skizzen von Motiven und Muster von Spitzen. Auch einige archäologische Funde aus der Bronzezeit sind zu sehen.

Museum über die Geschichte des Alltagslebens in den Jahren 1850 bis 1950.

Es ist das wichtigste Museum in Waterford und eines, das Sie nicht verpassen sollten. Es ist ein reicher und geschichtsträchtiger Ort. Zwar gibt es auch interessante Stücke aus der Wikingerzeit, doch die bemerkenswerteste Sammlung von Gegenständen stammt nach wie vor aus dem Mittelalter, aus der Zeit, als die Stadt, die sich kommerziell stark entwickelt hatte, nach Dublin zum zweitwichtigsten Handelshafen in Irland wurde. Es gibt viele Haushaltsgegenstände, die von dieser Aktivität zeugen, und ihre unterschiedliche geografische Herkunft weist auf die vielfältigen Verbindungen dieses Hafens mit dem Ausland hin.

Sehr schöne Sammlung von Objekten zur Geschichte der Grafschaft, insbesondere zu dem Drama, das sich in dieser Stadt während der irischen Rebellion von 1798 abspielte. Audiovisuelle Präsentation.

Museum, das sich mit der Archäologie, Geologie und Geschichte der Dingle-Halbinsel befasst.

Das Doagh Famine Village ist ein nachgebautes Dorf aus dem 19. Jahrhundert, in dem die Veränderungen in Irland zwischen 1845 und 2010 dargestellt werden. Ein sehr interessanter Besuch, der sich ideal für Reisende mit Kindern eignet. Eine einzigartige Attraktion!