Touristenattraktionen & Denkmäler Brasilien

In dieser Kirche aus dem Jahr 1804 wurden die prächtigsten Feierlichkeiten der Kolonial- und Kaiserzeit abgehalten, insbesondere die Karfreitagsprozession.

Über 2.000 Werke brasilianischer Künstler, hauptsächlich aus den Jahren 1960 bis 1990.

In dem großen, modernen Haus des Künstlers Oscar Americano werden Werke aus dem 20. Jahrhundert von Di Cavalcanti, Lasar Segall, aber auch aus der Kaiserzeit gezeigt. Auch eine gemütliche Teestube und gelegentlich klassische Musikkonzerte.

In diesem ehemaligen Wohnsitz des Dichters befindet sich heute ein Kulturzentrum, das Theater und Literatur fördert.

Das 1719 erbaute Haus wurde vollständig restauriert und beherbergt seit 1990 die Collection de la mémoire et de l'art de vivre africain (Sammlung afrikanischer Erinnerungen und Lebenskunst).

Im Park gibt es keine Infrastruktur, um vor Ort zu essen oder zu übernachten. Stattdessen gibt es drei Wanderungen zur Auswahl, die man am Tag machen kann. Die beliebteste ist die Vertice-Wanderung (1h) an den schwindelerregenden Rändern des 700 m tiefen, glattwandigen Itaimbezinho-Canyons. Er ist einer der imposantesten Canyons in Amerika! Man kann auch die Cotovelo-Wanderung (3h Wanderung auf den Höhen) oder die Rio do Boi-Wanderung (6h Wanderung im Inneren des Canyons und auf den Höhen) machen. Führer sind in Cambarà do Sul erhältlich.

Die um 1714 fertiggestellte Kirche (das genaue Baudatum ist unbekannt) wurde auf einer Anhöhe errichtet, von der aus man einen herrlichen Blick auf den Potengi-Fluss hat. Sie ist eine der ältesten Kirchen der Stadt und wurde von Sklaven erbaut. Die ursprüngliche Form war wahrscheinlich bescheidener; die Sakristei, der Turm und das Seitenschiff wurden später hinzugefügt. Um sie herum findet man noch das ursprüngliche Pflaster, das dem Typus pé de Moleque entspricht. Die lateinische Messe wird am Sonntag immer noch nach dem traditionellsten Ritual des Katholizismus gefeiert

Dieser Strand liegt 8 km von Ubatuba entfernt und ist von der Bebauung abgeschirmt. Er hat gute Wellen und ist deshalb bei Surfern sehr beliebt.

Das Gebäude im komischen Jugendstil (aus dem Jahr 1876) beherbergte bis 1969 den Regierungspalast von Paraná. Heute beherbergt es mehrere Ausstellungen, die die Gründung Paranás und seine Gesellschaft würdigen. Zu sehen sind Münzen, ein Klavier aus dem Jahr 1843 und eine Waffensammlung. Im Seitengebäude sind auf Ausstellungstafeln Szenen von Einwanderern zu sehen, die in Paraná ankommen, von Tupi-Stämmen und Szenen, die an Unruhen erinnern, die die Geschichte von Paraná oder Curitiba geprägt haben.

Dieses Museum ist an die UFRN (Universidade Federal do Rio Grande do Norte) angegliedert. Es wurde nach seinem ersten Direktor und einem der Gründer dieses bemerkenswerten Museums, dem Anthropologen und Folkloristen Lui da Camara Cascudo, benannt. Seit 60 Jahren bietet dieses interessante Museum zahlreiche, manchmal einzigartige Exponate aus den Bereichen Ethnologie, Archäologie, Paläontologie, Volkskunst, sakrale Kunst, Anthropologie, Folklore der Amazonas-Indianer, Fossilien und Skelette. Ein Sambaqui (Grabhügel) ist in einem Raum nachgebildet und ein Raum ist dem Zuckerzyklus gewidmet.

Das 1922 erbaute Gebäude im neoklassizistischen Stil beherbergt heute den Sitz der brasilianischen Post (Correios).

Ein Dutzend Kokospalmen, die vom Westpassat gebogen werden, lehnen sich über Fischerhäuser und grünes Wasser.