Zu besichtigen zu sehen Jeollado 전라도

Dieser Park auf der anderen Seite des Baches, der ins Meer mündet, hat als Hauptattraktion einen schönen Wasserfall. Er fällt aus 22 m Höhe unterhalb der Straßenbrücke inmitten von Klippen in ein 21 m tiefes Becken. Zwei weitere Wasserfälle folgen, bevor der Bach 2 km weiter ins Meer mündet. Die 128 m lange Seonim-Brücke, die die Schlucht überspannt, scheint einer Szene ausAlice im Wunderland entsprungen zu sein. Man hat einen schönen Blick auf die Schlucht. Außerdem gibt es einen Pavillon, der das Ganze überragt.

Gwangju hat nicht viel zu bieten, aber in diesem Kulturzentrum gibt es gute Ausstellungen zeitgenössischer Künstler, Aufführungen und verschiedene Aktivitäten.

Es ist ein kleiner Strand mit weißem Sand und Felsen; das Wasser ist sauber und schön. Es gibt nicht viele Unterkünfte. Im Sommer gibt es am Strand Hüttenrestaurants.

Gwangju wurde im Dezember 2014 von der UNESCO zur Kreativen Stadt der Medienkunst ernannt und will die lokale Kultur, die Kunst und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt durch die Künste fördern. Die GMAP (Gwangju Media Art Platform) ist eine der Institutionen, die an dieser Ausstrahlung beteiligt sind, wo Kunst und Technologie aufeinandertreffen. Die Definition von "Media Art" ist recht weit gefasst und reicht von Skulpturen über digitale Installationen bis hin zu Performances, ist aber insgesamt eher auf zeitgenössische Kunst ausgerichtet. Dies ist ein schöner Ort, um die lokale Szene zu entdecken.

Die Kunststraße von Gwangju soll die traditionelle Kunstszene der Stadt weiterentwickeln, indem sie lokale Kunstwerke ausstellt. Die 300 Meter lange Straße befindet sich hinter der Jungang-Grundschule. Hier befinden sich mehrere öffentliche Kunstwerke und Galerien, die Gemälde, Skulpturen, Keramiken, Kalligraphie, Kunsthandwerk usw. umfassen. Jeden Samstag findet hier ein Flohmarkt statt, der für seine einzigartigen Stücke bekannt ist. Hier kann man alles Mögliche finden: Kalligraphiewerkzeuge, Porzellan, Bücher, Weihrauchbrenner und vieles mehr.

Dieses Museum befindet sich in einem alten, renovierten Gebäude und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Welt der traditionellen koreanischen Spirituosen zu erkunden und an verschiedenen damit verbundenen Workshops teilzunehmen. Man kann die verschiedenen Arten von "Weinen", darunter den berühmten Makgeolli, sowie die bei der Herstellung verwendeten Werkzeuge, insbesondere für die Gärung, aus nächster Nähe betrachten. Das Museum bietet eine sehr gute historische Dokumentation und Kontextualisierung in einer ansprechenden Szenografie.

Im Gegensatz zum materiellen Kulturerbe ist das immaterielle Kulturerbe "lebendig", es wird von der Menschheit praktiziert und im Laufe der Geschichte weitergegeben. Das NIHC ist die erste Institution in Korea, die für seine Bewahrung zuständig ist. Seine Aufgaben umfassen die Weitergabe dieses Erbes durch Forschung, Archivierung, Ausstellungen, Aufführungen und Bildungsprogramme. Mit einer sorgfältigen Organisation und vielen interaktiven Inhalten ist der Besuch sowohl angenehm als auch lehrreich.

In der Umgebung von Suncheon gibt es mehrere Bauerndörfer, in denen man sich in die ländlichen Traditionen einführen lassen kann.

Bergdorf Cheongso-ri bietet Aktivitäten wie Bogenschießen, Kartoffelverkostung und Kochkurse an.

Gyewol-ri, wo Pflaumen und Kräuter angebaut werden, mit Aktivitäten, die sich auf die Pflanzen konzentrieren.

Gosan, wo getrocknete Früchte die Spezialität sind.

Yongoreum, das vor allem für seinen Honig bekannt ist.

Haechang, wo Reis nach traditionellen Methoden angebaut wird.