Zu besichtigen zu sehen Region Bío-Bío

Die in der Region berühmte Höhle hat einen Durchmesser von 20 m und ist 50 m tief. Jedes Jahr im Februar findet hier das Internationale Filmfestival statt. Die Höhle wurde nach dem chilenischen Militär Vicente Benavides benannt, der hier 1830 eine kolossale Kriegsbeute versteckt haben soll. Die Legende geht davon aus, dass hier noch immer ein Schatz versteckt ist... Wenn Sie Lust haben, können Sie jeden Winkel der Höhle auf der Suche nach der berühmten Beute ausspähen. Ansonsten setzen Sie Ihren Weg zur Playa Millaneco mit ihrer weißen Sandbank fort.

Dieses wunderschöne Gebäude mit seinem eher modernen Design und seiner Architektur bietet einen spektakulären Ausblick auf den Lanalhue-See. Es ist touristischen und kulturellen Erlebnissen gewidmet und beherbergt das Yepun-Observatorium, das spannende astronomische Touren anbietet: Neben der modernen Astronomie lernen Sie die uralte Wissenschaft der Mapuche zu schätzen. So entdeckt man eine andere Lesart des Universums mit den Augen unserer Vorfahren... eine sympathische Entdeckung.

Einen Kilometer südlich, wenn Sie auf die Straße Tucapel abbiegen, befindet sich dieses 200 m lange Naturschwimmbad mit seinen Wasserspielen. Angenehm im Sommer, mit einigen Infrastrukturen (eine Diskothek, ein Restaurant und ein Campingplatz), die für Ihre Unterhaltung ausreichen sollten!

Verpassen Sie nicht dieses neue Museum, das zur Erinnerung an die Bergbautätigkeit geschaffen wurde. Nachdem die wichtigsten Lagerstätten in der Region geschlossen wurden, wollte eine Gruppe ehemaliger Bergleute den Kohlebergbau als kulturelles Erbe retten. So entstand das Projekt eines interaktiven, sehr informativen Museums, in dem sich die Bergleute als Fremdenführer neu orientierten. Der Rundgang, zu dem auch ein unterirdischer Stollen gehört, stellt die Erfahrung des Arbeitsumfelds der Bergleute in Originalgröße nach.

Am westlichen Ende der Calle Lautaro und fünf cuadras von der Plaza entfernt gelegen, ist dieser kleine Park mit seinem Teich ein idealer Ort für müde Reisende, um sich auszuruhen.

Die Universität wurde auf Initiative von Intellektuellen wie Garmendia und Gonzalez gegründet, die 1917 ein Komitee für die Universität und das Klinikkrankenhaus gründeten, dem rund 23 Personen angehörten. Ihre Forderung wurde erhört und die Universität wurde 1919 eingeweiht. Seitdem ist sie stetig gewachsen und hat sich zu einer der wichtigsten Universitäten des Landes entwickelt. Ihre beiden wichtigsten Gebäude sind die Zentralbibliothek, eine der reichsten in Chile, und die Pinakothek. Die Universität verfügt über eine große Esplanade, Rasenflächen, auf denen an manchen Stellen eine Statue steht, und einen Uhrenturm, der das Symbol der Universität ist. Die Universität ist intellektuell sehr aktiv und gibt die Kulturzeitschrift Atenea heraus.

Folgen Sie der Roosevelt bis zum Acevedo-Platz. Ein etwas bunt zusammengewürfeltes Museum, das eine naturwissenschaftliche Sammlung von etwa 9000 Exponaten sowie einige ethnografische und historische Räume zeigt. Kein Muss, außer für eingefleischte Historiker.