Die besten Restaurants Südroute

In der Nähe des kleinen Marktes in einem beliebten Viertel ist das Restaurant Le Pousse-Pousse eine beliebte Adresse sowohl für Reisende als auch für Einheimische. Man sitzt in einem Dekor aus umgebauten Rikschas (Kinder lieben es, sehr große Kinder weniger), und die Küche ist von hoher Qualität. Hier kann man sich an sehr guten Zebusspießen, einem ausgezeichneten hausgemachten Kartoffelpüree, Camarons mit Pastis, aber auch an hausgemachter Gänseleberpastete erfreuen... Anzumerken ist, dass man auch die musikalische Atmosphäre genießen kann, sowie die "Cabaret"-Abende, die in der Saison einmal pro Monat stattfinden.

Ein Muss für die asiatische Küche in Antsirabe. Das Conterno, das in einer ehemaligen, sanierten Metzgerei untergebracht ist, einer hübschen kleinen Baracke mit orangefarbenen Wänden und einer Terrasse, die allesamt angenehm dekoriert sind, bietet asiatische Spezialitäten zu günstigen Preisen. Woks, Zeburindfleischstreifen in Teryaki-Sauce, Frühlingsrollen, gebratener Reis... alles ist tagesfrisch und wird auf Bestellung hausgemacht. Die Wartezeit mag manchmal etwas lang erscheinen, aber das Ergebnis auf dem Teller ist die Mühe wert. Gehen Sie nicht, ohne das hausgemachte Eis probiert zu haben! Sie sind vorzüglich. Auch der Café Frappé ist nicht schlecht.

Ausgezeichnete Küche, zweifellos die beste der Ostküste! Die Languste ist die erste Wahl: Es ist unmöglich, Manakara zu verlassen, ohne sie probiert zu haben! Es werden auch gute chinesische Gerichte (Min-Sao, Garnelen in süß-saurer Sauce...) und kreolische Spezialitäten aus Réunion (Rougail saucisses, Boucané ti-jacques, Coq massalé...) angeboten. Die Wartezeit ist manchmal etwas lang, also können Sie in der Zwischenzeit auch einen Coco-Punch oder Ti-Punch trinken, die billig und lecker sind! Empfohlen.

Das Zandina ist eine beliebte Adresse sowohl für Reisende als auch für Tourismusprofis wie Reiseveranstalter. Das Restaurant und die Pizzeria sind sehr geschmackvoll eingerichtet (an der Wand hängen zahlreiche Bilder, die zum Verkauf angeboten werden) und bieten Gerichte à la carte und Vorschläge je nach Verfügbarkeit an. Sehr leckeres Romazava aus Huhn und Zebu mit vier Brassen. Naina, der Wirt, hat seine Kochausbildung in Italien absolviert: Sie können sich also auf die frischen Pizzen und Nudeln verlassen, wenn Sie Heimweh nach Europa haben! Das Ganze hinterlässt einen guten Eindruck.

Das Hostel Chez Jenny hat eine bunt gemischte Einrichtung, die sowohl rustikal als auch modern ist, wobei der Stein mit zeitgenössischeren Farben kombiniert wird. Diese Herberge bietet einen sehr schönen Blick auf den kleinen Teich des Green Park Hotels, das gleich nebenan liegt. Die Küche ist sowohl europäisch als auch madagassisch und kreolisch (ja, das ist möglich!). Sie werden hier vor allem sehr gute Pizzen aus dem Holzofen essen, aber auch sehr gute salzige Fladenbrote. Verpassen Sie nicht die frischen Fruchtsäfte, von denen einer so lecker ist wie der andere. Ein sicherer Wert!

Das Restaurant La Petite Bouffe ist eine Adresse, die bei Touristen noch unbekannt ist, von den Einheimischen jedoch als eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in Fianarantsoa bezeichnet wird. Besonders beliebt sind sein kantonesischer Reis und sein Misao. Das Lokal betreibt auch eine Eisdiele, eine Konditorei und eine Pizzeria. Das Restaurant ist Teil des gleichnamigen Hotels, das ein Dutzend unpersönlicher, aber angemessen ausgestatteter und gut gepflegter Zimmer bietet. La Petite Bouffe verfügt über ein zweites Restaurant gegenüber der Villa Sylvestre in Ampasambaza.

Das Restaurant L'Ancre d'Or bietet eine originelle Speisekarte, die auf der Route du Sud willkommen ist und es zu einer herzlichen und beliebten Adresse sowohl für Einheimische als auch für Touristen auf der Durchreise nach Fianarantsoa macht. Hier wird man unter anderem eine Haxensuppe der großen Tage, Vanillehähnchen, Gänseleber oder sogar ein Fondue bourguignonne vom Zeburindfleisch probieren. Die angebotene Küche ist sehr ordentlich. Am Abend wird mit Freunden Poker getickt. Didier, der besonders fröhlich ist, bietet Ihnen vielleicht eine Paragliding-Taufe an. Eine schöne Zeit in Aussicht.

Der Ruf des L'Insolite ist unumstritten. Man geht nicht nur wegen des Essens, sondern auch wegen der Atmosphäre dorthin. Man verbringt dort immer eine gute Zeit. Die Speisekarte wechselt regelmäßig und alle Kontinente sind vertreten:bò bún, laab kai, Gyozas, Süßkartoffelgnocchi mit Reblochon-Sauce, Karma-Huhn, Fajitas, Burger, Gulasch, gebratene Gänseleber, Zebu-Fondue, Raclette, Trüffel aus der Auvergne, um nur einige Gerichte zu nennen. Und für diejenigen, die nicht mit leeren Händen nach Hause gehen wollen, hat Sam auf der anderen Seite des Gartens einen Laden mit lokalen Produkten eröffnet.

Ausgezeichnete Adresse, ebenso eng wie großzügig in der Qualität ihrer Gerichte (Suppen und hausgemachte Backwaren, darunter der berühmte Brownie und sein Vanilleeis mit dunkler Schokolade). Besonders gut gefallen uns die wenigen Tische auf der Terrasse im hinteren Teil des Lokals. Abendessen auf Bestellung. Ein idealer Zwischenstopp bei einem Besuch der Altstadt.

Eine recht gepflegte Einrichtung, Tische auf einer schattigen Terrasse oder an kühleren Tagen am Kamin. Der Service ist aufmerksam und die Gerichte, die ziemlich gut präsentiert werden, sind für den Preis angemessen. Über die Qualität, die offenbar sehr unterschiedlich ist, gehen die Meinungen auseinander, aber wir haben unsere letzte Mahlzeit genossen. Das Vanillepüree des Küchenchefs ist einen Besuch wert.

Chez Domm, das vor kurzem in Chez Deckie umbenannt wurde, ist ein gemütliches Nachbarschaftsrestaurant mit bunten Tischen, das zur Aperitifzeit sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht. Die Atmosphäre ist gut und die Küche ziemlich gut: Zebu mit Saint-Marcellin, Hamburger, chinesische gebratene Nudeln, Sandwiches, Pasta... Hier kann man viele seriöse Reiseführer treffen und Infos sammeln, vor allem bei Deckie, denn es ist jetzt das "Hauptquartier" der Vereinigung der Reiseführer von Fianar. Ein guter Ausgangspunkt, um die Region zu erkunden (und auch gute Rumsorten zu finden!).

Ein beliebter Zwischenstopp für Touristen und Einheimische in diesem einfachen Lokal auf zwei Etagen. Außerhalb der Menüs und Gerichte kann man Foie gras in Schalen zum Mitnehmen in verschiedenen Geschmacksrichtungen (Natur, Traube, grüner Pfeffer, rosa Beere oder Vanille) für 35 000 Ar kaufen. Auch in Gläsern von 250 g für 65 000 Ar, von 500 g für 90 000 Ar und Sandwiches mit Foie gras für 15 000 Ar. Schlauer Tipp: Die Vorspeise mit Verkostung der fünf Geschmacksrichtungen ist für eine Mahlzeit (oder sogar zwei) mehr als ausreichend. Das Nebengebäude, 2 km außerhalb von Behenjy, bietet genau dieselben Verkostungsangebote.

Ein sehr gutes Essen in einem ausgewählten, eleganten und raffinierten, ja sogar romantischen Rahmen. Sehr angenehm.

Restaurant/Bar mit Terrasse auf der Straße, das ordentliche Gerichte und Tapas serviert. Le Patio bietet auch einige einfache, aber gut gepflegte Zimmer mit eigenem Sanitärbereich und Warmwasser. Netter Empfang von Pierre-Jean und seinem Team. Kostenloser Swimmingpool im Sorafa für Gäste des Hotels "Le Patio" und Wifi.

An der Route du Sud, acht Kilometer südlich von Ambatolampy, liegt das kleine, aber gemütliche Restaurant L'Iskurna, das von Manuel geführt wird. Er ist ein Spanier, der sowohl Französisch als auch Madagassisch fließend spricht Manuel hat mehrere Tische draußen aufgestellt, im Schatten, der im Sommer sehr geschätzt wird, in einer grünen Umgebung. Er serviert Pizzen und Paellas sowie madagassische und eher klassische Gerichte. Das Restaurant L'Iskurna ist ein freundlicher und empfehlenswerter Zwischenstopp, ein beliebter Ort für Madagassen und Durchreisende gleichermaßen.

Gerichte mit chinesischen Aromen, die überhaupt nicht teuer sind, und auch Bichiques, eine Art Glasaale (es sind jedoch keine Aale, sondern kleine Fischarten, eigentlich wie Alvins), die die Frauen am frühen Morgen im hüfthohen Wasser des Ozeans suchen, um vier oder fünf Kilo mit nach Hause zu nehmen.

Fara, Chefkoch und ausgebildeter Autodidakt, setzt seine Leidenschaft ein, um madagassische, asiatische und europäische Rezepte zu zaubern, die den Gaumen erfreuen und den Erfolg des Restaurants im Hotel du Trianon, "Chez Dom", begründen. Ausgewogene Aromen, sorgfältig ausgewählte Produkte, perfektes Kochen - nichts wird dem Zufall überlassen und alles ist da, um Ihren Teller zu einem Fest zu machen. Auch eine gute Auswahl an Weinen findet man hier. Nach Meinung unserer Teams eines der besten Restaurants in Antsirabe, in der charmanten und gastfreundlichen Umgebung des Hotels Le Trianon.

Das XV Be ist eines der jüngsten Projekte in Antsirabe (2018) und das Ergebnis eines Projekts, das von Freunden mit gemischter Herkunft (Frankreich, Spanien, Madagaskar) und Rugby-Fans erdacht wurde: eine Tapas-Bar, die an Spieltagen natürlich gut belebt ist! Man kann hier mit Freunden etwas trinken, am Wochenende die gesellige und festliche Atmosphäre genießen oder in einer hübschen Baracke mit türkisblauen Wänden Spezialitäten aus Meeresfrüchten (u. a. Parilladas, Paellas) probieren. Eine Adresse, die es zu entdecken gilt.

Zebu-Spieße (getestet und für gut befunden), Zebu-Steak, Rippe, Entrecôte, Filet... Alles, was Sie wollen, ist im Zebu enthalten! Man lässt sich drinnen oder auf der Terrasse nieder und nimmt sich die Zeit, seinen Durst zu löschen, während man auf sein Gericht wartet. Es ist nicht von großer Raffinesse, aber das Fleisch ist in der Regel zart und gut. Auf dem Speiseplan stehen auch madagassische Spezialitäten.

Diese kleine Gargote, die an das Maison Voajanahary, ein auf Seide spezialisiertes Kunsthandwerksgeschäft, angrenzt, wird von Olivier geführt und bietet eine recht gute lokale Küche. Man kann hier Nudeln essen, aber wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich eine madagassische Spezialität ausprobieren, wobei der Romazava bei unserem Besuch besonders gut gelungen ist. Olivier ist außerdem Reiseführer und kann Ihnen einen Halbtagesausflug zu den Kunsthandwerksstätten der Stadt oder eine Tageswanderung in der Region organisieren, sogar eine zwei- oder dreitägige Rundreise mit Übernachtung bei Einheimischen.