FONTAINES
Lesen Sie mehrBern wird auch die Stadt der Brunnen genannt und hat über 100 Brunnen in seiner Stadt. Die Brunnen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts (z. B. der Justiz- und der Ogerbrunnen) repräsentieren den Reichtum der Burgergemeinde. Sie bieten Bernern und Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte der mittelalterlichen Stadt zu entdecken und sich daran zu erinnern, dass die Stadt einst ein Treffpunkt war, an dem die Einwohner ihr Wasser holten. Elf Brunnen bewachen noch immer allegorische Skulpturen, die minutiös bemalt sind. Schlendern Sie während Ihres Besuchs durch die Straßen und entdecken Sie diese Kunstwerke!
HOLZPARK KLYBECK
Lesen Sie mehrEntdecken Sie den Holzpark Klybeck, seit 2014 eine urbane Oase, die Kreativität und Innovation miteinander verbindet. Als Inkubator für gewagte urbane Projekte beherbergt er eine Vielfalt an künstlerischen Ausdrucksformen. Hier entwickelt sich eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Raum und Architektur, die eine neue Perspektive auf unsere Umwelt bietet. Auf einer Palettenbühne finden Aufführungen und Konzerte statt. Zwei Bars und ein Restaurant vervollständigen diese immersive Erfahrung. Die Gannet, ein Leuchtturmschiff und Seevogel, verkörpert den innovativen Geist. Der Holzpark Klybeck vermischt Kultur und Geselligkeit auf perfekte Weise.
OBEREN TURM
Lesen Sie mehrDieses Tor der alten Stadtmauer, das von einem Turm flankiert wird, stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber im 16. Jahrhundert stark verändert. Sie erkennen es an seiner Uhr aus dem 15. Jahrhundert und seiner imposanten Größe: Mit 61 m ist es das höchste seiner Art in der Schweiz. Auf der Südseite des Turms befindet sich das Gemälde La Danse Macabre des Malers Felix Hoffmann. Die unteren fünf Stockwerke des Turms wurden früher als Gefängniszellen genutzt, die Wohnung des Wärters befand sich im zehnten Stockwerk, während im obersten Stockwerk ein Glockenspiel mit elf Glocken hängt.
RUE IN DER HALDE
Lesen Sie mehrAarau hat die Spuren seiner historischen Vergangenheit bewahrt, darunter die bezaubernde Rue de la Halde, die aus der spätgotischen Zeit stammt. Diese kleine Straße ist sicherlich die typischste der Altstadt mit einer sehr homogenen Ansammlung von Häusern, darunter das ehemalige Frauenkloster St. Ursula (13. Jh.). Weiter hinten, zwischen zwei Häusern, befindet sich eine strenge Silhouette mit sichtbaren Steinen: der Turm Rore, ein weiteres Überbleibsel der Befestigungsanlagen. Ein Spaziergang entlang der Halde ist sehr angenehm, da das Zentrum eine Fußgängerzone ist und nur für Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel zugänglich ist.