In La Chapelle-Hugon findet man die ehemalige Demarkationslinie, die von 1940 bis 1943 bestand, sowie ein deutsches Wachhäuschen, das noch immer von dieser traurigen Zeit zeugt. Dann die unvermeidliche romanische Kirche, die hier zwei Namen trägt: Saint-Étienne und Saint-Martin, die am 19. Februar 1926 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Hier zeugt ein gusseisernes Weihwasserbecken davon, dass die Kunstgießerei im Berry schon im Mittelalter eine herausragende Stellung einnahm... Die 380 Einwohner von Cappello-Hugonnais leben auf einer Fläche von 16,16 Hektar - nicht mehr und nicht weniger - wo der 3,7 km lange Canal du Berry vollständig ausgetrocknet ist, was jedoch nicht verhindert, dass die Treidelpfade noch in gutem Zustand sind und für Wanderer und Radfahrer, die den Spuren der Schiffer folgen möchten, zugänglich sind... So gelangt man leicht zu den Forges de Trézy, die ebenfalls geschlossen sind, und kreuzt sicherlich irgendwann den Jakobsweg in der Gemeinde, der in Richtung Grossouvre und Sancoins führt

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