Schloss, Zeuge des Lebens der Herzöge der Bretagne, lädt dazu ein, die großen Episoden seiner Geschichte durch Animationen wiederzubeleben.
Die Domaine de Suscinio wurde im späten Mittelalter, wahrscheinlich auf Betreiben von Pierre de Dreux und vor allem seines Sohnes Jean1er, genannt Leroux, in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und liegt ideal zwischen Land und Meer. Sie befindet sich in einem ehemals großen Waldgebiet, das heute als Naturschutzgebiet mit einer reichen Artenvielfalt eingestuft ist. Dieses außergewöhnliche Zeugnis des Lebens der Herzöge der Bretagne, deren bevorzugte Residenz es war, wurde unter der Herzogsdynastie der Montforts in mehreren Kampagnen umfassend renoviert. Ab 1532 ging das Schloss Suscinio in den Besitz des Königs über. Zu den prestigeträchtigen Besitzern, die sich im Laufe der Jahrhunderte an der Spitze des Schlosses abwechselten, gehörten Diane de Poitiers, Katharina von Medici und Heinrich IV. Heute empfängt Sie das Anwesen das ganze Jahr über und bietet Ihnen die Möglichkeit, seine Legenden zu erwecken und durch zahlreiche Animationen die großen Episoden seiner Geschichte und seines vielfältigen Lebens wiederzubeleben. Im Sommer sollten Sie sich die Nocturnes de Suscinio nicht entgehen lassen: Die Mauern des Anwesens werden bei Einbruch der Dunkelheit in Licht und Ton getaucht, um Ihnen ein Schauspiel über die Artuslegende zu bieten. Die Abende enden mit einem Feuerwerk. Oyé, oyé, Hinweis für die Bevölkerung: Ziehen Sie sich warm an (nicht alle Teile des Gebäudes sind beheizt), um nach der Besichtigung auf die Entdeckungspfade zu gehen, die etwa 65 Hektar Naturraum umfassen und für alle kostenlos zugänglich sind.
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Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU ET DOMAINE DE SUSCINIO
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Néanmoins, la restauration intérieure, bien que sans doute nécessaire, laisse quelque peu perplexe. Certains aménagements trahissent une approche résolument moderne, où l’usage de matériaux récents – notamment le béton – rompt avec l’authenticité attendue d’un tel lieu. En ce sens, seuls les extérieurs conservent véritablement le caractère et l’esprit originels du site.
Cela étant dit, la seconde partie de la visite s’avère nettement plus enthousiasmante. Le parcours devient plus immersif et l’on retrouve davantage l’âme du château dans son état d’origine. L’animation autour des légendes arthuriennes ajoute une dimension ludique et culturelle des plus plaisantes, en parfaite résonance avec l’imaginaire médiéval. Mention toute particulière à Alexandra, dont l’intervention dans la cour d’honneur, alliant rigueur historique et clarté de propos, a grandement contribué à enrichir la visite. Une expérience globalement intéressante, malgré quelques réserves sur la restauration intérieure, qui séduira avant tout ceux sensibles à la mise en valeur du patrimoine.