Reiseführer Pléchâtel

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Heute ist Pléchâtel eine Stadt mit etwas weniger als 3 000 Einwohnern. Die menschliche Ansiedlung in Pléchâtel ist sehr alt. Ihr Name geht auf das 9. Jahrhundert zurück, als sie "Plebs Castel", dann "Ploucastellum" und "Ploicastel" genannt wurde, bevor sie ihren heutigen Namen erhielt. Verschiedene Menhire und Dolmen sind zu entdecken, ebenso wie die Schieferklippe namens "Levée", in die Höhlen und Treppen gegraben wurden. Vor der Ankunft der Gallier spielten die Menhire eine wichtige Rolle im religiösen Leben der Bevölkerung. Sie waren ein Symbol für Unsterblichkeit, Stärke und Fruchtbarkeit. Der bedeutendste von ihnen ist der Menhir du Pierre Longue, ein 4 m hoher Quarzblock.

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