SITE ABBATIAL DE SAINT-MAURICE
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Ein Ort, der Ruinen der Zisterzienserabtei Saint-Maurice, einen Saal aus dem . Jahrhundert und einen schönen Kirchengiebel beherbergt.
Achtung, außergewöhnliche Landschaft, starke Emotionen garantiert! Am Rande des Waldes von Carnoët mit seinen vielen alten Bäumen, am rechten Ufer des Flusses Laïta, befinden sich die Ruinen der Zisterzienserabtei Saint-Maurice. Sie wurde 1177 von Abt Maurice Duault von der Abtei Langonnet gegründet, während das Land, auf dem sie steht, vom bretonischen Herzog Conan IV. geschenkt wurde. Was genau können Sie in diesen Ruinen sehen? Dieser Ort bietet uns noch einen Kapitelsaal aus dem 13. Jahrhundert sowie einen schönen Kirchengiebel. Das ist nicht viel, aber genug, um sich der Magie des Ortes und seiner Spiritualität bewusst zu werden. Eine Dauerausstellung, die im Bauernhaus untergebracht ist, gibt außerdem Einblick in die Geschichte der Gebäude sowie in das Leben der Zisterziensermönche. In diesem Naturschutzgebiet befinden sich auch jahrhundertealte Mammutbäume. Die Besichtigungen werden mit einem Audioguide durchgeführt, von dem es auch eine Kinderversion gibt. Verpassen Sie auch nicht die Beobachtung einer geschützten Kolonie von Fledermäusen, die sich im Dachgeschoss der Abtswohnung niedergelassen haben. Diese Beobachtung erfolgt mithilfe einer Infrarotkamera. Im Sommer werden weitere Sonderausstellungen, Naturführungen und Veranstaltungen für die ganze Familie angeboten. Für die Besichtigung der Abteistätte von Saint-Maurice benötigen Sie etwa eineinhalb Stunden. Wenn Sie sich vom sanften Gesang der Vögel verzaubern lassen, brauchen Sie sicher etwas länger: Man verlässt diesen Ort nicht, ohne gerührt zu sein.
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