Viele Jahrhunderte lang, bis 1979, war die wichtigste Aktivität von Cabezón de la Sal die Salzgewinnung, auf die der Name des Ortes zurückgeht. Die Gemeinde mit über 8000 Einwohnern war auch ein wichtiger Durchgangsort auf der Route der Foramontanos, wie die Bewohner des Nordens genannt wurden, die zu Beginn der Reconquista die Gebiete Kastiliens neu bevölkerten. Die Stadt bewahrt ein hübsches Kulturerbe, das sich auf die verschiedenen Ortsteile verteilt, darunter der Palacio de la Bodega aus dem 18. Jahrhundert und die Barockkirche San Martín. Im 2 km entfernten Dorf Carrejo gibt es ein Naturmuseum, das einen Abstecher wert ist.

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