Diese kleine Stadt bestand ursprünglich nur aus einem einfachen Wachturm, der die Bewässerung der Felder kontrollieren sollte, sowie aus einer großzügigen Quelle, die der Gemeinde ihren Namen gab ("große Quelle"). Im 14. Jahrhundert, als das Dorf etwa 30 Einwohner und eine eigene Kirche hatte, wurde es an Navarrete verkauft. Erst im 17. Jahrhundert erlangte die Siedlung ihre Unabhängigkeit zurück. Heute ist die Stadt ganz auf den Wein ausgerichtet. Zahlreiche Bodegas sind hier angesiedelt. Auf dem Weg durch die Gemeinde kommt man an dem schönen Palast Fernández Bazan und der Kirche Santa María vorbei, die beide aus dem 17.

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