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Allgemeines

Mit seinem größtenteils flachen oder höchstens hügeligen Territorium war Belgien seit jeher ein wohlhabendes Agrarland. Getreide, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Rind- und Schweinefleisch, ganz zu schweigen von den Reichtümern der Nordsee, haben die belgische Gastronomie geprägt.

Es gibt viele Produkte, die durch verschiedene europäische Gütesiegel geschützt sind, von denen man einige im Gepäck mit nach Hause nehmen kann. Ein Beispiel ist die leckere Ardenner Wurst, die mit einer g.g.A. ausgezeichnet ist. Sie besteht aus einer Mischung aus Schweinefleisch oder Schweine- und Rindfleisch und wird bei gerader Form auch "pipe d'Ardenne", bei gebogener Form "collier d'Ardenne" genannt. Der in der Provinz Luxemburg hergestellte Ardenner Schinken ist auch in die Liste der g.g.A.-Produkte aufgenommen worden. Er wurde bereits im Mittelalter nach Frankreich exportiert und stand im 19. Jahrhundert auf den Speisekarten der meisten belgischen Restaurants. Sie kann geräuchert oder ungeräuchert sein. Die Gaumais-Pastete ist eine mit edlen Stücken von Schweinefleisch gefüllte Pastete, die in Wein bzw. Essig mit Gewürzen und Kräutern eingelegt ist und aus der Stadt Virton stammt. Sie ist sowohl in Metzgereien als auch in Bäckereien in Pays gaumais, nahe der Grenze zu Lothringen, sehr verbreitet.

Das Land ist auch stolz auf rund 300 Käsesorten (laut einigen Landwirtschaftsämtern sogar bis zu 500), was im Verhältnis zur Fläche des Landes durchaus beeindruckend ist. Überraschenderweise verfügt nur der Herve-Käse seit 1996 über eine geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.). Er wird seit dem 13. Jahrhundert hergestellt, als erstmals über dieses Produkt geschrieben wurde. Belgien verfügt über eine große Käsekultur, die hauptsächlich auf eine klösterliche Tradition zurückgeht. Die einst in den Abteien entwickelten und hergestellten Rezepte werden weiterhin in marktgerechteren Strukturen produziert, auch wenn viele kleine lokale Produktionen bestehen und neue entstehen. Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 20 kg Käse pro Jahr steht Belgien hinter Frankreich und Italien an dritter Stelle der Verbraucher. Angesichts der Anzahl der auf belgischem Boden hergestellten Käsesorten ist es unmöglich, sie alle aufzuzählen. Die Vielfalt sollte jedoch jeden Gaumen zufriedenstellen: Hartkäse, Weichkäse, Kochkäse, mit und ohne Rinde, kräftig oder mild. Viele Orte haben ihre eigenen Spezialitäten. Einige bemerkenswerte Käsesorten sind der Trappistenkäse aus Chimay oder der Abtei von Orval, der Käse der Abtei von Maredsous, der Beauvoorde, der Boû d'Fagne, der Carré de Tourpes, der Bouquet des Moines oder der Lathuy. Nicht zu verpassen ist auch der unvergleichliche Remoudou, der dem Herve sehr ähnlich, aber cremiger und pikanter ist und von Kennern oft als einer der besten Käse der Welt bezeichnet wird. Es gibt auch einige Käsesorten aus Flandern wie den Pas de Bleu mit Schimmelkäse oder den Damse Mokke mit seiner ziemlich einzigartigen Kuppelform.

Einige Frischprodukte sind schwieriger zu transportieren, verdienen es aber, vor Ort verkostet zu werden. Man denke nur an das ausgezeichnete Rindfleisch, das als Rood West-Vlaams oder Rouge de Belgique bezeichnet wird und hauptsächlich in Flandern gezüchtet wird, oder die Kartoffeln Plate de Florenville, die in der Gaume produziert werden. Eine erstaunlichere Spezialität sind die Poperingse Hopscheuten, oder Hopfensprossen, die wie winzige Spargelstangen aussehen. Sie werden zwischen Februar und März gepflückt, bevor sie aus dem Boden sprießen, damit sie schön weiß und knackig bleiben. Es dauert etwa zwei Stunden, um 1 kg Hopfensprossen zu ernten, und sie sind nicht länger als eineinhalb Tage haltbar. Daher kann der Preis bis zu 1.000 €/kg betragen. Sie sind vor allem in Flandern, aber auch in Bayern und im Elsass verbreitet. Die Belgier sind mit rund 8 kg pro Person und Jahr die größten Chicorée-Konsumenten der Welt. Der Brussels grondwitloof oder Brüsseler Chicorée hat sogar eine g.g.A. (geschützte geografische Angabe).

Es gibt auch einige süße Spezialitäten mit einem EU-Gütesiegel, wie z. B. Liers vlaaike, ein kleines Gebäck aus Kandis-Sirup und vier Gewürzen. Der über 300 Jahre alte Kuchen ist eines der ältesten regionalen Produkte aus Lier (niederländisch für Efeu) in Flandern. Er ist eine beliebte lokale Spezialität in der Region. Die Geraardsbergse mattentaart oder Maton-Torte ist ein Rezept aus der Region Grammont (Geraardsbergse

auf Flämisch) in Flandern. Maton ist eine geronnene Milch, die durch Kochen von Vollmilch und geschlagener Milch hergestellt wird, wobei Eier und Zucker hinzugefügt werden.

Pommes frites und Snacks

Natürlich ist es unmöglich, über die belgische Küche zu sprechen, ohne die Pommesbude, Frittenbude oder Fritkot auf Flämisch zu erwähnen. Das ist zwar etwas klischeehaft, aber untrennbar mit dem Land verbunden. Auch wenn die Vorstellung, eine Tüte Pommes frites zu essen, für einen Franzosen keine Initiationserfahrung zu sein scheint, sind die belgischen Pommes frites einzigartig, da sie traditionell in Rinderfett (blanc de bœuf) gebacken werden, das den Pommes frites ihre Knusprigkeit verleiht. Dazu werden meist lange, wurstähnliche Fleischkroketten aus Schweine- oder Kalbfleisch gereicht, die man Frica(n)delle nennt. Sie werden mit reichlich Mayonnaise oder den klassischen Saucen Tartar, Andalusisch oder Amerikanisch serviert. Mayonnaise ist in Belgien nämlich eine Institution, auch wenn bei einer Reform im Jahr 2016 der Fettgehalt des Produkts von 80 auf 70 % gesenkt wurde, um sich der ausländischen Konkurrenz anzupassen. Wer einen kleinen Hunger verspürt, kann sich auch für eine Pistole oder ein belegtes Sandwich entscheiden. Die meisten Metzgereien verkaufen sie zu jeder Tageszeit, und auch in manchen Cafés ist es nicht unmöglich, sie zu verzehren - natürlich nur, wenn Sie ein Getränk mitnehmen. Die Pistole - ein Wort mit Lütticher Ursprung - ist ein knuspriges Brötchen, das mit Käse, Schinken, Wurst oder Amerikanern gefüllt ist.

Die Klassiker der belgischen Gastronomie

Traditionell findet man in den meisten Restaurants bestimmte Vorspeisen, die fast unumgänglich zu sein scheinen. Man denke nur an die mit Mayonnaise und Garnelen gefüllten Garnelentomaten. Weitere Beispiele sind Käsefondues, die eigentlich Parmesankroketten sind, oder Kroketten mit Riesengarnelen, die mit ebenfalls frittierten Petersilienzweigen serviert werden. In der Saison steht auf den Speisekarten der köstliche Spargel auf flämische Art, der mit einer Buttersoße übergossen wird, die mit zerdrückten hartgekochten Eiern und Petersilie verfeinert wird. Ansonsten kann man auch deftige Tartines essen, breite Scheiben aus Toastbrot - oft Vollkornbrot -, die mit Pastete, Käse, Wurst usw. bestrichen sind. Auch Wurstwaren sind beliebt. Sie wird häufig geräuchert. Neben Schinken und Ardenner Wurst sind die Jägerwurst und die Pastete zu nennen, die oft aus Wild (wie Wildschwein) hergestellt wird. Blutwurst wird oft mit Kartoffeln und Apfelmus gegessen, manchmal auch kalt gegessen oder gegrillt. Sie kann schwarz (aus Blut) oder weiß (aus magerem Schweinefleisch, Kalbfleisch und Milch) sein.

Wie in Frankreich liebt man das unverwüstliche Steak mit Pommes frites, das mit verschiedenen Soßen (Béarnaise, Pfeffer oder Roquefort) serviert wird. Für diejenigen, die es lieber roh mögen, ist American das belgische Pendant zu Steak Tartar, das mit den klassischen Kapern, Essiggurken und gehackten Zwiebeln serviert wird. Viele belgische Gerichte werden - wenig überraschend - mit Pommes frites serviert, und die Soßen sind oft reichlich aromatisierte Reduktionen auf Bierbasis. Dies gilt insbesondere für die sehr beliebte flämische Carbonnade. Sie besteht aus Rindfleischstücken, die in einer Soße aus dunklem Bier geschmort werden, deren Bitterkeit durch einen Hauch von Vergeoise-Zucker (brauner Zucker) gemildert wird. Kaninchen à la bruxelloise ist sehr ähnlich, da es mit Bier - vorzugsweise Gueuze - und Pflaumen kandiert wird. Lütticher Boulets sind große Fleischklößchen, halb Rind, halb Schwein, die mit Brotkrumen, Schalotten und Gewürzen gebunden und mit einer Sauce aus Lütticher Sirup serviert werden. In einem anderen Stil ist der kopflose Vogel ein gerolltes Fleischschnitzel, das mit Hackfleisch, meist aus Schweinefleisch, gefüllt ist und in einer Zwiebelsoße geschmort wird.

Waterzooi

ist ein Gericht aus Hühnchen oder Fisch, das in einer Brühe mit Gemüse und Kartoffeln gekocht und mit einer cremigen Soße aus der Brühe des Kochvorgangs, die mit Sahne, Eigelb und einem Hauch von Zitrone gebunden ist, serviert wird.

Es gibt auch Geflügelgerichte wie Vol-au-vent, eine Art Blätterteigtasche, die mit Huhn, Pilzen und kleinen Klößen gefüllt ist und in Belgien mit Pommes frites serviert wird. Klassischer ist der Fasan à la brabançonne, ein Gericht aus der Jagdsaison, bei dem Fasane mit einer Garnitur aus Chicorée (Endivien) geschmort werden.

Gemüse ist in der belgischen Küche nicht unbedingt reichlich vorhanden. Dennoch kann man einige nahrhafte Spezialitäten nennen. Wie der Stoemp

aus gestampften Kartoffeln mit Gemüse (meist Karotten, Lauch oder Kohl), der mit Würstchen, Speck oder manchmal auch Fisch serviert wird. Es ist jedoch unmöglich, hier von Gemüse zu sprechen, ohne Chicorée zu erwähnen. Das bekannteste Gericht ist Chicorée mit Gratin, bei dem Chicorée mit einer Bechamelsauce und Käse übergossen wird. Sie werden mit Schinken umwickelt. Jahrhundert in der Region Brüssel gezüchtet wurde, um die Erträge zu steigern, indem man eine hochwachsende Pflanze erzeugte, von der man die Seitenknospen abnahm, da Brüssel zu dieser Zeit bereits eine dicht besiedelte Stadt war. Fisch und Meeresfrüchte sind natürlich sehr beliebt und es gibt zahlreiche Rezepte für Süßwasserfische, z. B. die Ardenner Forelle, die mit geräuchertem Schinken gefüllt ist, oder Aal in Grün, der in einer Soße aus gemischten Kräutern zubereitet und mit Brot und Pommes frites serviert wird. Escavèche ist eine Zubereitung aus Aal, der in Essig eingelegt wird. Rollmops sind Heringsfilets, die ebenfalls in Essig mit Zwiebeln und Kräutern eingelegt sind und dann vor dem Verzehr auf ein Stück Gurke gewickelt werden. Und natürlich ist es unmöglich, an den beliebten Moules-frites vorbeizukommen.

Schokolade und andere Leckereien

Es ist keine Überraschung, dass Belgien und Schokolade gut zusammenpassen. Das Land ist nach den USA, Deutschland und der Schweiz der viertgrößte Schokoladenproduzent der Welt, was angesichts der geringen Größe des Landes durchaus spektakulär ist. Die Belgier sind mit fast 11 kg pro Jahr und Einwohner die zweitgrößten Schokoladenkonsumenten, gleich nach ihren deutschen Nachbarn. Trotzdem wird ein großer Teil dieser Schokolade exportiert. In Frankreich kennt man natürlich die berühmten Marken Leonidas oder Côte d'Or - die 1913 bzw. 1883 gegründet wurden -, aber es gibt noch viele andere renommierte Schokoladenhersteller wie Godiva, Neuhaus, Corné Port-Royal, Marcolini usw.

In Belgien bezeichnet eine Praline eine einzelne Schokolade. Es gibt Dutzende verschiedener Arten: dunkle, weiße, Milchschokolade mit Trockenfrüchten, Alkohol und so weiter. Eine weitere Süßigkeit ist der Cuberdon, eine aus der Gegend um Brügge stammende Süßigkeit, deren Rezept angeblich 1873 entwickelt wurde. Er zeichnet sich durch seine konische Form und seine gefrostete Textur aus, die einen mit Sirup gefüllten Kern umschließt. Traditionell wird er mit Himbeere aromatisiert, aber es gibt ihn in fast 40 Geschmacksrichtungen, darunter Zitrone, Apfel, Ananas, Clementine und andere.

Aber natürlich gibt es in Belgien nicht nur Süßigkeiten. Die heiße Lütticher Waffel mit Perlzucker, deren unwiderstehlicher Duft durch alle Einkaufsstraßen zieht, ist ein Muss, ebenso wie die Brüsseler Waffeln - größer, aber leichter als die Lütticher Waffeln -, die jedermann zur Teestunde oder zum Naschen während eines Spaziergangs genießen kann. Sie werden oft mit Schlagsahne übergossen.

In den Patisserien gibt es viele verschiedene Leckereien, aber die einfachsten sind die besten: Zuckerkuchen, Reistorte (gefüllt mit Milchreis), Frangipani-Torte, Cramique (mit Rosinen belegtes Brioche), Craquelin (mit Zucker belegtes Brioche) usw. Aus Belgien stammt auch ein kleiner Keks, der sich inzwischen weit über die Grenzen hinaus verbreitet hat: der Spekulatius. Traditionell wird er in der Adventszeit und insbesondere zum Nikolaustag am 6. Dezember gegessen.

Der Kaffeekonsum in Belgien ist mit dem in Frankreich vergleichbar, auch wenn die Belgier etwas koffeinabhängiger zu sein scheinen, da sie mit rund 6,8 kg Kaffee pro Jahr und Einwohner den achtgrößten Kaffeekonsum der Welt haben! Kaffeehäuser gibt es also fast überall im Land. Eine Liebe, die sich in einem der bekanntesten belgischen Desserts manifestiert: dem Café Liégeois, einer Mischung aus Kaffeeeis und kaltem Kaffee, die mit Schlagsahne gekrönt wird.

Namurische Spezialitäten

Schnecken: Die kleine graueSchnecke bleibt das Wahrzeichen der Stadt und es gibt viele verschiedene Arten, sie zuzubereiten. In Court-Bouillon sterilisierte Gläser mit Petit Gris halten sich an einem kühlen Ort sechs Monate, aber es gibt auch vakuumverpackte Zubereitungen mit verschiedenen Saucen, darunter die unumgängliche Sauce Bourguignonne, die Sauce au vert pré (Weißwein, Sahne, Kräuter) oder die Sauce mit kleinem Gemüse. Die aus Namur werden in der Schneckenfarm von Warnant oder in der Ferme du Vieux Tilleul in Bierwart gezüchtet.

Senf: Auch wenn die Senffabrik Bister mittlerweile nach Ciney verlegt wurde, bleibt er im Herzen der Namurois lieb und teuer. Ob mild, aromatisiert, Luxus- oder Bio-Senf, es gibt mehr als dreißig verschiedene Senfsorten von Bister, ohne die anderen Produkte zu zählen: Piccalilli, Zwiebeln, Kapern, Essiggurken, Öle, Essig,....

Le Biétrumé: ein reichhaltiges, etwas weiches Karamell mit Haselnüssen und Sahne. Es wurde nach Jean-Biétrumé Picar, einer Persönlichkeit aus Namur aus dem 18. Jahrhundert, benannt und wird im Stadtzentrum im Maison des Desserts verkauft.

Le Baiser: Der Baiser von Flawinne ist eine Spezialität der Familie Allard. In den Bäckereien in Namur und Umgebung findet man jedoch "Baisers", deren verschiedene Zubereitungsarten schmackhafter sind als die anderen.

Die Wépion-Erdbeere: Diese von Juni bis September produzierte saftige und überaus süße Frucht gilt als die Königin der Erdbeeren in der Wallonie. Sie ist Gegenstand sehr offizieller Verhandlungen, die auf der Versteigerung in Wépion beurteilt werden. Die am häufigsten angebauten Sorten sind Darselect, Elsanta und Lambada. Die Erdbeere aus Wépion hat keine geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.)

La couque de Dinant: ein Gebäck aus Weizenmehl, reinem Honig und Zucker. Sie ist hart im Biss und schmilzt im Mund, kann aber auch als Dekorationsobjekt dienen. Echte Dinant-Couques (und ihre Variante, die Rins-Couque) gibt es nur in einigen Bäckereien in Dinant und einigen Geschäften, die lokale Spezialitäten anbieten

Avisance: Hierbei handelt es sich um eine in Teig gerollte und im Ofen gebackene Wurst. Sie wird vorzugsweise warm gegessen. Sie ist in den meisten Metzgereien der Region und in einigen Bäckereien erhältlich. Die Avisance wird manchmal auch in einer gastronomischeren Version im Restaurant angeboten.

Li crochon: Diese Spezialität aus dem Onhaye besteht aus einem ausgehöhlten Brötchen, in das eine Mischung aus Maredret-Käse, saurer Sahne und Schinkenwürfeln gegossen wird. Anschließend wird es in den Ofen geschoben.

Flamiche: Eine weitere Spezialität aus Dinant, die aus Eiern, Bauernbutter und fettem Käse besteht, die auf einer dünnen Schicht Brotteig verteilt und im Ofen gebacken werden.

Le Florange: Ein Aperitif, der aus einer Mazeration von Orangen, Gewürzen, Vanille, Weißwein und Alkohol entsteht. Er wurde Anfang der 1990er Jahre von Dominique Renson (Le Temps des Cerises) kreiert und erlebte durch seine Tochter Audrey eine Renaissance.

Peket: Wacholderschnaps, der während der Fêtes de Wallonie in allen Farben und Geschmacksrichtungen gefeiert wird.