Es gibt viel zu tun in diesem Dorf, einem echten mittelalterlichen Kleinod, das sich in ein Tal schmiegt, in dem die Tille entspringt. Der Name "Salives" bedeutet übrigens "sprudelnde Wasser, heilige Quelle". Unbedingt sehenswert sind die Stadtmauer, der Bergfried, die Kirche Saint-Martin, das Waschhaus, in dem die Tille entspringt, und vor allem der befestigte Brunnen: Dabei handelt es sich um ein quadratisches Türmchen, das im 14. Jahrhundert errichtet wurde und dazu diente, die Wasserversorgung des Dorfes im Falle einer Belagerung zu schützen. Wenn Sie können, bleiben Sie bis zum Einbruch der Dunkelheit: Die Beleuchtung der Stadtmauer versetzt Sie in die Vergangenheit, als Herrscher und Bauern im Schatten des Wachturms lebten.

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