Es liegt an der Straße zwischen Baia Mare und Sighetu Marmatiei. Deseşti beherbergt in seinen Höhen eine prächtige Holzkirche aus dem Jahr 1770, die von der UNESCO klassifiziert wurde. Ihre Innenfresken im postbyzantinischen Stil sind wunderschön und sehr gut erhalten. Sie werden den beiden großen Malern Radu Munteanu und Alexandru Ponehalschi zugeschrieben, die sich in der Region für diese Kunst eingesetzt haben. Sie zeigen eine Mischung aus religiösen Szenen und Szenen aus dem Dorfleben, unterbrochen von Friesen mit traditionellen Pflanzenmotiven, die denen auf Trachten oder Teppichen ähneln. Das hübsche Dorf, das auch für sein Holzhandwerk bekannt ist, ist einer der Ausgangspunkte zu den Gutâi-Bergen und dem Naturschutzgebiet Creasta Cocoşului (Hahnenkamm), dem letzten Überbleibsel eines sehr alten Vulkankraters. Das Naturschutzgebiet ist von zahlreichen Wanderwegen durchzogen. Nach Deseşti, wenn man in Richtung Sighetu weiterfährt, kommt Hărniceşti. Dieses Dorf beherbergt eine schöne Holzkirche aus dem Jahr 1770, deren Innenmalereien mit religiösen und heidnischen Motiven bemerkenswert sind. Das benachbarte prächtige Herrenhaus aus dem Jahr 1792 steht unter Denkmalschutz.

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