2024

LA POSTE DIJON GRÉSILLES

Öffentliche Dienste

Dazu sollten Sie die SIRET-Nummer des Unternehmens oder die Kundennummer/den Kundencode auf den Rechnungen von La Poste sowie die Tracking- oder Vertragsnummer der betreffenden Sendung bereithalten.

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EDF EN BOURGOGNE FRANCHE-COMTE

Energiespezialist

In der Region Burgund-Franche-Comté erzeugt EDF Strom aus 100 % erneuerbaren Energien, indem sie die natürlichen Ressourcen der Region nutzt: Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie und Biomasse.

Der Konzern betreibt 37 Produktionsstätten, die sich aus 24 Wasserkraftwerken zusammensetzen, darunter der Staudamm von Vouglans im Jura, drei Windparks in Lomont, Champ Gouleau und Sacy-Télégraphe, die insgesamt 57,4 MW erzeugen, sowie zehn Photovoltaik-Solarparks, darunter der Solarpark in Dijon, der am 25. November 2021 eingeweiht wird: Die technische Entsorgungsanlage (CET) im Viertel Valmy am Stadtrand von Dijon wurde genutzt, um ein Solarkraftwerk mit 16 MWp zu errichten.

Die Dynamik im Bereich der erneuerbaren Energien ist für EDF sehr stark, da sie sich auf 10 Solarkraftwerke stützen kann, während weitere in der gesamten Region Bourgogne-Franche-Comté im Bau sind. Dazu gehört auch das Kraftwerk Lux, etwa 30 km nördlich des Großraums Dijon, das im September 2022 eingeweiht wird und in dem ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von 8,5 MWp errichtet wird, was dem Energieverbrauch von 2.000 Haushalten entspricht. Das Kraftwerk in Lux verfügt über 22.700 zweiseitige Solarpaneele, die sich auf einer Fläche von 8,2 Hektar ausbreiten.

14 Wärmenetze von Dalkia (Tochterunternehmen der EDF-Gruppe) kommen zu diesen Produktionsinstrumenten auf der Grundlage erneuerbarer Energien hinzu. Sie werden hauptsächlich mit Biomasse gespeist und Dalkia treibt die Entwicklung wie im Heizwerk Péjoces von Dijon Métropole voran. Parallel dazu weihte EDF in Auxerre die von seiner Tochtergesellschaft Hynamics errichtete Station zur Erzeugung und Verteilung von erneuerbarem Wasserstoff ein, die mit 1 MW die leistungsstärkste in Frankreich ist. Sie ist bislang die größte Anlage zur Erzeugung und Verteilung von erneuerbarem Wasserstoff in Frankreich. Sie dient bereits dazu, die Busse der Agglomeration und langfristig die ersten Wasserstoffzüge der Region zu versorgen. Diese Station stärkt die Führungsrolle der Region Bourgogne-Franche-Comté, die in Frankreich eine Vorreiterrolle bei der Wasserstoffversorgung einnimmt, und EDF baut derzeit eine neue Station in Belfort.

EDF ist auch ein engagierter Akteur der Energiewende in den Regionen:

Mit seiner Tochtergesellschaft Dalkia Electrotechnics (ehemals Citelum) begleitet der EDF-Konzern die Metropole Dijon bei der Realisierung der 1. Smart City Frankreichs. Im Jahr 2017 wurde das innovative Projekt der intelligenten und vernetzten Stadt (Smart City) von Dijon métropole von dem Konsortium Bouygues Énergies & Services und Citelum (EDF-Tochter) mit Suez und Cap Gemini gewonnen. Ein emblematisches Beispiel dafür, wie EDF die Gebietskörperschaften begleitet, um mit ihnen gemeinsam ihre Energiezukunft zu erfinden. Mit diesem Projekt macht die EDF-Gruppe einen entscheidenden technologischen Fortschritt bei der Verwirklichung der SMART CITY, die die Metropole Dijon in das digitale und datengestützte Zeitalter führt. Eine zentrale Leitstelle steuert Ampeln, Straßenbeleuchtung und Videoschutz aus der Ferne und ermöglicht die Verwaltung von Ereignissen im öffentlichen Raum. Seit Ende 2021 steht auch eine Bürger-App zur Verfügung.

Ein weiteres innovatives Projekt der Metropole Dijon ist das europäische Projekt Response H2020 (Integrated Solutions for Positive Energy and Resilient Cities"), für das der EDF-Konzern, ein Schlüsselpartner der Metropole Dijon, kohlenstoffarme Lösungen für die Stadt von morgen entwickelt. Dijon schließt sich damit zusammen mit der Stadt TURKU in Schweden dem exklusiven Club der europäischen Städte an, die ausgewählt wurden, um das Konzept der "Plusenergieviertel" zu erproben: Die Europäische Kommission wünscht sich bis 2025 rund 100 Umsetzungen. Das Projekt Response wird im Stadtteil Fontaine d'Ouche durchgeführt und ist auf fünf Jahre angelegt. Es handelt sich um das größte Projekt Frankreichs zum kollektiven Eigenverbrauch von Energie. Das Projekt umfasst aber auch Lösungen zur Steuerung und Überwachung der CO2-Emissionen und der intelligenten Elektromobilität.

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ODIVEA

Energiespezialist

Seit April 2021 ist Odivea für die Produktion und Verteilung von Trinkwasser und die Abwasserentsorgung zuständig, und zwar für fünfzehn der dreiundzwanzig Gemeinden der Metropole. Für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist Odivea für die Gemeinden Dijon, Plombière-lès-Dijon, Ahuy, Hauteville-lès-Dijon, Fontaine-lès-Dijon, Daix, Corcelles-les-Monts und Talant zuständig. Odivea kümmert sich nur um die Wasserversorgung in Saint-Apollinaire und Flavignerot, während die Struktur nur für die Abwasserentsorgung in Chenôve, Perrigny-lès-Dijon, Marsannay-la-Côte, Longvic und Ouges zuständig ist.

Dieser Akteur fügt sich voll und ganz in die in der Region eingeleitete Energie- und Umweltwende ein. So handelt Odivea, um das Vorhandensein von Mikroverunreinigungen und Mikroplastik im Abwasser zu reduzieren, mit dem Ehrgeiz, den Vorschriften zuvorzukommen und die Auswirkungen auf die natürliche Umwelt zu verringern. Odivea handelt wie ein öffentlicher Dienst und will die Wasserqualität, den Erhalt der Ressourcen und den Schutz der aufnehmenden Umwelt gewährleisten, indem sie den besten Tarif für den Nutzer anwendet.

Im Falle eines Neubaus kümmert sich Odivea um den Anschluss der Kanalisation und des Wassers an den öffentlichen Bereich. Der Verwalter schlägt Kostenschätzungen für die durchzuführenden Arbeiten vor:

- Trinkwasseranschluss: 2.500 €;
- Abwasseranschluss: 3.500 € ;

- Trinkwasser- und Abwasseranschluss: 5.000 €.

Auf seiner Website beschreibt Odivea die Vorgehensweise im Detail und erinnert an die für das Anschlussverfahren unerlässlichen Dokumente: eine Kopie der Baugenehmigung oder eine Eigentumsurkunde, einen Katasterplan, den Sie unter www.cadastre.gouv herunterladen können.fr oder beim Katasteramt Ihres Rathauses anfordern, in dem die Lage des Hauses angegeben ist, einen Lageplan oder ein Foto, in dem die Lage des Hauses und der künftige Standort des Zählers und des Trinkwasseranschlusses sowie eventuelle Wegerechte angegeben sind, einen Lageplan, alle von der Gemeinde geforderten Genehmigungen und Empfehlungen, das Antragsformular für einen Feuerlöschanschluss, falls erforderlich, und das Formular für die ermäßigte Mehrwertsteuer.

Im Falle eines Umzugs sollten Eigentümer oder Mieter daran denken, sich gleich nach der Schlüsselübergabe direkt online anzumelden.

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