Specchia, das zu den schönsten Dörfern Italiens zählt, war ein Zufluchtsort für die Küstenbewohner vor den Angriffen der osmanischen Marine. Die Stadt, die unter den Normannen im 11. und 12. Jahrhundert florierte, verzaubert auch heute noch Reisende, die durch die malerische Altstadt schlendern. Neben der Aussicht auf die umliegenden Olivenhaine setzt sich der Zauber auf der Piazza del Popolo mit dem Castello Risolo aus dem 16. Hinter dem Schloss beherbergt das Kloster der Francescani Neri die Kapelle Santa Caterina d'Alessandria, die mit einem Freskenzyklus aus dem 16. Ihre in den Fels gehauene Krypta wird von 36 dünnen Säulen getragen.

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