Das Dorf ist dafür bekannt, dass es seit 1963 die Dzogbégan-Abtei beherbergt, in der man ein oder zwei Nächte bei den Benediktinerbrüdern oder -schwestern übernachten kann. Die Mönche haben in der Region verschiedene Nutzpflanzen eingeführt, darunter die Kaffeesorte Robusta. Sie vermarkten viele ihrer Produkte und arbeiten mit der lokalen Bevölkerung zusammen, um ihr Wissen weiterzugeben, ebenso wie die Schwestern des benachbarten Klosters. Gemeinsam stellen sie Honig, Kaffee, Zimt, Kekse und Marmeladen sowie natürliche Essenzen her, die für den Export sehr begehrt sind. Die Stiftung beherbergt auch eine Krankenstation, in der die Kranken der Gemeinschaft behandelt werden.

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