Cumbemayo, der größte Ruinenkomplex der Region, gilt als eines der bedeutendsten wasserbautechnischen Werke im präkolumbianischen Amerika ("kumpi mayo" bedeutet auf Quechua "gut gemachter Kanal"). Es gibt ein in den Fels gehauenes Aquädukt, Höhlen mit Fresken(petróglifos) und eine Höhle, die einst ein Heiligtum war, das "Mundstück" der menschlichen Figur, an die der Fels erinnert, und das man über eine geschliffene Treppe erreicht. Andere Blöcke in der Umgebung, die Frailones, wurden von der Erosion bearbeitet und erinnern an Mönche mit Kapuzen. Die Stätte befindet sich auf 3.500 m Höhe, 20 km südwestlich von Cajamarca.

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