Zu besichtigen zu sehen Valbona

Es ist traurig, aber so wird die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union in Albanien manchmal verwendet. Dieses Tourismusbüro im Valbona-Tal wurde 2019 im Rahmen eines Programms zur Integration in die EU gegründet. Seitdem funktioniert die Website nicht mehr und die hübsche Holzhütte hat sich in ein ... Hotel verwandelt (12 Zimmer, 50/140 € für zwei, Frühstück 7 €). Der Komfort und der Sinn für Gastfreundschaft lassen zu wünschen übrig. Zwar gibt es hier immer noch eine Touristeninformation, doch das Personal ist absolut nicht kompetent.

Dieser Wanderweg verbindet das Dorf Valbona mit dem Weiler Çerem und führt entlang der Grenze zu Montenegro. Die Route ist Teil des Netzwerks Peaks of the Balkans: Ihre Website ist eine Fundgrube für Informationen über diesen und andere Wanderwege in der Region. Der Weg weist keine besonderen Schwierigkeiten auf (541 m Aufstieg, 382 m Abstieg), außer dass er lang ist. Der Weiler Çerem wird nur im Sommer von Hirten bewohnt, die Unterkunft und Verpflegung anbieten, wie z. B. das Guesthouse Kujtim Goçaj. Çerem ist auch der Ausgangspunkt von zwei Wanderwegen durch das Naturschutzgebiet Gashi.

Er verbindet den Weiler Çerem (19,8 Kilometer nordöstlich von Valbona zu Fuß) mit dem Weiler Dobërdol, am "Dreiländerpunkt" mit Montenegro und dem Kosovo. Die Route ist auf der Website von Peaks of the Balkans detailliert beschrieben. Sie führt durch das Naturschutzgebiet Gashi. Im Sommer machbar, wenn die beiden Weiler von Hirten bewohnt werden. In Dobërdol gibt es unter anderem das Gästehaus Bilbil Vatnika. Anschließend kann man in den Kosovo weiterfahren (die Route findet sich auch auf der Website des Netzwerks Peaks of the Balkans).