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MONASTÈRE DU GRAND MÉTÉORE

Religiöses Gebäude
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Meteoren, Griechenland
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Das Kloster des Großen Meteors wurde auf einem Felsgipfel errichtet, der 613 m über dem Meeresspiegel liegt.

Das Kloster der Verklärung des Erlösers, besser bekannt als Großer Meteor, wurde auf einem Felsgipfel errichtet, der sich 613 m über dem Meeresspiegel erhebt. Das Kloster wurde 1388 von Bruder Athanasius gegründet und 1484 von Mönchen renoviert, wie eine in die Südwand des Heiligtums eingravierte Inschrift zeigt. Bei allen Klöstern in der Gegend wurden Lebensmittel, Besucher und Gepäck mithilfe eines an einem Seil hängenden Netzes nach oben befördert. Dies galt bis 1923, als die 46-stufige Treppe gebaut wurde, über die man heute das Kloster betritt. Die Kirche ähnelt den Kirchen auf dem Berg Athos: Sie ist kreuzförmig und wird von einer Kuppel überragt, die von zwölf Seiten getragen wird.

Zuerst betritt man den Narthex , der auf vier Säulen ruht. Die Fresken, die die gesamten Wände bedecken, stellen hauptsächlich Szenen des Martyriums von Heiligen dar. Zwei Apsisfenster umrahmen die Tür, die den Narthex vom Heiligtum trennt. In der rechten ist die Taufe Christi dargestellt. Über der Tür ist Christus umgeben von der Jungfrau Maria und dem Heiligen Johannes Prodromus zu sehen. In der linken Apsis befinden sich der heilige Johannes Prodromus und eine Personifikation des Flusses Jordan. Links und rechts der Mitteltür befindet sich eine wunderschöne Darstellung der Verkündigung der Jungfrau Maria. Beachten Sie auch das Porträt der Gründer Athanasius und Joasaph, die jeweils mit einer Hand das Kloster halten.

Anschließend können Sie den Altarraum der Kirche betreten. In der Apsis befinden sich Darstellungen von Militärheiligen, die serbische Kleidung tragen, was wahrscheinlich auf Joasaphs serbische Herkunft zurückzuführen ist.

Betreten Sie das Kirchenschiff. Seine Länge beträgt 32 m. Das Innere der Kuppel zeigt den Schöpfer, der das Gebäude beherrscht und von zahlreichen Engeln umgeben ist. Rund um die Kuppel befinden sich Darstellungen der Auferstehung des Lazarus, des Palmsonntags, des letzten Abendmahls und des Abstiegs Christi in die Unterwelt. In der Kirche kann man auch einen wunderschönen Bischofsthron aus geschnitztem Holz mit Perlmutteinlagen sowie ein Templum aus dem Jahr 1791 bewundern, das aus ziseliertem Holz mit Tier- und Pflanzendekors besteht. Wenn Sie die Treppe zum Inneren des Heiligtums hinaufsteigen, wird Ihnen sicher die kleine Behausung aufgefallen sein, die wohl die Einsiedelei des heiligen Athanasius war. Weitere religiöse Bauten des Heiligtums sind die kleine Prodromus-Kapelle mit einem wunderschönen Fresko, das den von Engeln umgebenen Schöpfer zeigt, und einem vergoldeten Templum sowie die kleine Kapelle der Heiligen Konstantin und Helena mit einem ziselierten Templum, das durch seine polygonale Kuppel auffällt.

Begeben Sie sich anschließend in die Klosterküche, eines der ältesten auf dem Felsgipfel errichteten Bauwerke.

Daneben befindet sich das Refektorium, dessen Muschelboden mit einem Fresko geschmückt ist, das die beiden Engel Gabriel und Michael darstellt. Der Steintisch, an dem der Obere aß, ist erhalten geblieben, ebenso wie zwei Holztische, an denen die Mönche speisten. Vom Klosterkrankenhaus hinter dem Refektorium ist nur noch der erste Stock erhalten. Sie können jedoch noch die Keller, in denen die Weinfässer gelagert wurden, sowie die ehemaligen Zellen der Mönche besichtigen. Die Winde, das Seil und das Netz, mit denen die Besucher und die für das Klosterleben notwendigen Lebensmittel nach oben gezogen wurden, sind noch funktionstüchtig erhalten. Sie dienen den Mönchen auch heute noch als Hilfsmittel.


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Meinungen der Mitglieder zu MONASTÈRE DU GRAND MÉTÉORE

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paliseul
Besucht in november 2022
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Le monastère du Grand Météore
Le site des Météores vaut à lui seul le voyage! Il est malheureusement très fréquenté même fin septembre! Le monastère du Grand Météore (attention plusieurs photos dans les avis montrent le Varlaam et non le Grand Météore) n'est pas celui que nous avons préféré, certaines parties étaient fermées dont le réfectoire, l'ossuaire... mais la vue depuis celui-ci est magnifique ainsi que l'église!
svoyage
Besucht in september 2022
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Le plus grand monastère
Tous les monastères ont une entrée payante à 3 euros. Le monastère du grand météore est le plus grand des monastères. Il est fermé le mardi. Il ne faut pas le raté. La vue est grandiose. On peut y aller à pied du monastère de Varlaam ou tenter sa chance, il y a un turn over dans les places de stationnement car les visites sont relativement courtes.
Besucht in april 2022
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gigantesque
Alors là c'est l'incontournable du circuit des 6 monastères et on le voit à la taille du parking et marchands devant son entrée. C'est le plus grand et le plus riche, sa surface est énorme, il porte bien son nom!! Juste au dessus de Varlaam, il est immanquable. Tout y ait ici, chapelles, monte charge, cellules, église, pièces de vie, magasins de vente, dommage trop c'est trop! il en a perdu son charme, mais il faut le reconnaître, il est magnifique. De très belles terrasses avec vue sur "ses voisins"! incontournable visite
unieux
Besucht in oktober 2021
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Un peu disnneyland
le site est grandiose et la vue depuis le monastère est spectaculaire. L'arrivée sur le parking est un peu trop Disneyland avec beaucoup d'échoppes et finalement pas grand chose à voir ( mobilier et autres ).
CONNIN
Besucht in oktober 2021
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Les Météores
le Grand Météore, Cette institution est la plus ancienne, la plus grande et la plus importante des monastères de la région, comme d’ailleurs son nom «Grand Météore ou simplement «Météore» l’indique. Situé au sommet d’un imposant rocher, il détient une place dominante dans le complexe monastique
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