WESTLICHER MEBON
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Westlicher Mebon, der unter der Herrschaft von Udayâdityavarman II. in der Mitte des künstlichen Sees errichtet wurde, seine typischen Gopuras oder Türme zu sehen
Der 8 x 2 km große See, der das größte Bauwerk ist, das die Khmer je gebaut haben, ist ein großer künstlicher See, der zur Bewässerung der Reisfelder, als Fischreservat und zur Unterhaltung des Volkes angelegt wurde. Der Mebon-Tempel in der Mitte wurde angeblich unter der Herrschaft von König Udayâdityavarman II. errichtet. Dieses Heiligtum, von dem außer den Gopuras, den typischen Türmen der dravidischen Architektur Südindiens, nicht viel übrig geblieben ist, bestand aus einem großen, etwa 100 Meter langen Teich mit einer Terrasse in der Mitte.
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