Dzibilchaltún ("der Ort, an dem die flachen Steine Inschriften tragen"), eine halbe Autostunde nördlich von Mérida gelegen, wurde lange Zeit als zweitrangige archäologische Stätte betrachtet. Und doch hat sich herausgestellt, dass die Besiedlungsdauer der Stätte eine der längsten der Maya-Zivilisation ist, denn sie reicht von der mittleren Vorklassik (1000 bis 400 v. Chr.) bis zur späten Nachklassik und der Ankunft der Spanier. Die heutige Stätte erstreckt sich über etwa 15 km² und muss damals nicht weniger als 8000 Bauwerke umfasst haben, die durch jene Wege aus Stein und Kalkstein miteinander verbunden waren, die man als Sacbés bezeichnet. Es gibt also noch viele Gebäude, die ausgegraben werden müssen

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